Berater-Homepage von Manuel Knopp

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer:


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
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Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
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Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

Pärchen beim Sport

Die größten Fitness-Fehler

Pärchen beim Sport

Die größten Fitness-Fehler

Trotz Training kein Erfolg

Besonders Männer sind am Anfang oft übermotiviert: Die Plauze soll weg und ein definierter Waschbrettbauch dafür her, die Oberarme durchtrainiert – die Ästhetik soll stimmen. Beim Blick in den Spiegel tut sich aber einfach nichts. Das Ende vom Lied: Totaler Frust!

Häufig liegt ausbleibender Erfolg an ein paar einfach zu vermeidenden Fehlern oder ungünstigen Trainingsroutinen.

Inhaltsverzeichnis

Video: Die 5 größten Trainings-Fehler

Hochmotiviert trainieren wir – gerne auch zum Jahresbeginn – zu intensiv. Zu viel, zu oft, zu schnell, zu schwer – im guten Glauben, daß die Fitness auf diesem Weg bald kommt. Ob das hilft und was gerne falsch gemacht wird, weiß unser HUK-Experte Rainer Falch.

Training will gelernt sein

Wenn Sie Fett verlieren und Muskeln aufbauen wollen, gibt es einige Faktoren, die Ihnen in die Quere kommen können. Neben den 5 größten Fehlern aus unserem Video haben wir hier weitere Fitness Fehler aufbereitet, die Sie vermeiden sollten:

Zu wenig Essen oder falsche Ernährung

Ist der Entschluss gefasst, jetzt fit zu werden, gibt es oft kein Halten mehr. Die Kalorienzufuhr wird drastisch gesenkt und das Fitness-Studio steht fast jeden Tag auf dem Programm.

Was Sie aber relativ schnell feststellen werden: Wenn Sie Ihrem Körper zu wenig Energie zuführen, fühlen Sie sich schlapp, das Training macht keinen Spaß und Sie sind nicht leistungsfähig. Zu wenig zu essen ist ein großer Fehler, der Ihren Erfolg schmälern und den Spaß nehmen wird.

Gerade in den ersten Trainingswochen stellt sich der Körper auf die neuen Anforderungen ein und die Muskeln beginnen zu wachsen. Der Körper braucht jedoch einige Zeit, bis sich der Körperfettanteil und Wassergehalt ändern. Diese Phase müssen Sie durchhalten und sich bewusst gesund ernähren.

Disziplin bei der Ernährung

Neben dem regelmäßigen Training gehört auch Disziplin bei der Ernährung dazu. Viel Gemüse, Fleisch oder Tofu als Eiweißlieferanten, viel Wasser und keine zuckerhaltigen Speisen und Getränke, wenig Weizen sowie möglichst kein Alkohol – und das konsequent – bringt Sie definitiv zum Ziel.

Zu Beginn des Trainings kann es sogar zu einer Gewichtszunahme kommen, da Muskeln schwerer sind als Fett. Geben Sie Ihrem Körper Zeit, freuen Sie sich über wachsende Muskeln, denn die verbrennen auf Dauer viel mehr Energie und so kommen sie mit gesunder Ernährung und ohne Hunger Ihrem Traumziel näher.

Im Sportstudio haben Sie bestimmt schon den Ausspruch „Salat lässt Bizeps schrumpfen“ gehört. Zwar sind bei Kraftsportlern Proteine aus Fleisch und Shakes hoch im Kurs, beim Krafttraining handelt es sich aber um anaerobes Training, also hohe Belastung in kurzer Zeit, für die der Körper viel Energie benötigt.

Zu viel Eiweiß kann Übersäuerung und unreine Haut, verringerte Leistungsfähigkeit und sogar Mundgeruch auslösen. Gemüse wirkt hingegen gegen Übersäuerung – daher sollte es definitiv täglich auf Ihrem Teller landen.

Training ohne Plan

Wo soll's denn eigentlich hingehen? Wie möchten Sie gerne aussehen oder was möchten Sie verändern? Am Anfang des Trainings ein Ziel zu definieren ist als Motivation und Ansporn sehr wichtig. Sich ein Bild eines Idols an den Spiegel im Bad zu hängen, sich für den Marathon oder Wettkampf anzumelden, sich ein Zielgewicht vorzunehmen hilft, konsequent und motiviert zu bleiben. Achten Sie darauf, sich auch Etappenziele einzubauen, um sich für Ihren Fleiß und Schweiß zu belohnen und bis zum Gipfel des Berges durchzuhalten.

Ein Trainingsplan hilft außerdem, Training zum festen Teil des Lebens zu machen. Mit Struktur und festen Zeiten, am besten noch mit einem Trainingspartner, kommen Sie ganz bestimmt ans Ziel. Wichtig ist auch, die Erfolge jedes Trainings aufzuzeichnen, vielleicht in einem kleinen Trainingstagebuch. So können Sie jederzeit überprüfen, wie es voran geht oder Änderungen vornehmen, sollte der Muskelaufbau stocken.

Einseitiges Training

Muskeln werden nur durch Reize zum Wachsen animiert. Wer endlos immer nur die gleichen Übungen durchführt, langweilt nicht nur seinen Geist, sondern auch seine Muskeln – auch wenn er die Gewichte steigert. Ein abwechslungsreicher Trainingsplan macht daher viel Sinn. Am besten angefertigt von einem Profi-Trainer im Studio Ihres Vertrauens.

Für ein ausgeglichenes Training sollten möglichst alle Muskelgruppen angesprochen werden. Dies kann auch an unterschiedlichen Tagen im Wechsel geschehen. Bizeps, Trizeps, Bauch, aber auch Beine und Rücken wollen trainiert werden, um den gesamten Körper gesund und stabil zu halten.

Video: Die besten Tipps gegen Muskelkater

Weitere Tipps wie man Muskelkater vermeidet oder lindert, finden Sie in unserem Ratgeber Muskelkater – was hilft?

Spaß und Motivation vernachlässigen

Es ist wichtig, ein Training oder eine Sportart zu finden, die Spaß macht. Denn nur so werden Sie langfristig durchhalten. Besonders für Menschen, die an ihrer Figur arbeiten wollen, helfen oft motivierende Vorbilder. Nach einer Weile kann auch der eigene, stolze Blick in den Spiegel eine große Motivation bieten.

Ein Trainingspartner oder eine Gruppe helfen besonders gut, um dranzubleiben und auch an schweren Tagen sein Programm durchzuziehen.

Und auch unser Körper hilft uns: Beim Training werden Glückshormone ausgestoßen, die bewirken, dass wir uns nach einer Einheit Sport definitiv besser fühlen als vorher.

Aufgeben auf dem Plateau

Auch wenn man nach Plan trainiert und auf die Ernährung achtet, manchmal geht einfach nichts voran. Wochen, manchmal Monate, keine Verbesserung in Kondition oder Gewicht.

„Trainingsplateau“ nennt man solche Phasen. Je länger das anhält, desto frustrierter und unmotivierter werden wir natürlich. Aufgeben wäre jetzt jedoch der größte Fehler. Wenn dieses Phänomen auftaucht, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie auf einem Plateau angekommen sind, auf das meist ein guter Leistungssprung mit Muskelwachstum oder besseren Trainingszeiten auf Sie wartet.

Überdies kann es nicht schaden, in solchen Phasen den Trainings- und Ernährungsplan noch einmal zu überdenken.

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