Berater-Homepage von Regine Wehnert

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-FCJQ-K6J5Q-43 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-FCJQ-K6J5Q-43

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-FCJQ-K6J5Q-43


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-FCJQ-K6J5Q-43 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-FCJQ-K6J5Q-43

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Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-FCJQ-K6J5Q-43


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

Ein Paar sichtet eine Broschüre neben einem Auto im Autohaus.
Ein Paar sichtet eine Broschüre neben einem Auto im Autohaus.

Wann lohnt sich Leasing und wann nicht?

Leasing oder Kauf?

Wenn Sie ein neues Auto brauchen, haben Sie inzwischen mehrere Möglichkeiten. Neben dem direkten Autokauf, entweder mit Autofinanzierung oder ohne, gibt es auch für Unternehmen und Privatpersonen verschiedene Formen des Autoleasings.

Wenn Sie noch unentschieden sind: Hier finden Sie viele Informationen rund um den Autokauf.

Leasing oder Finanzierung?

  • Leasing: Für Leasingfahrzeuge benötigen Sie nur ein geringes oder gar kein Eigenkapital, je nach Angebot des Leasinggebers. Sie haben eine hohe Planungssicherheit, da die monatlichen Raten bis zum Ende des Vertrags festgelegt sind. Nach Ablauf des Vertrags können Sie das Fahrzeug zurückgeben oder gegebenenfalls kaufen. Das Risiko des Wertverlustes liegt beim Leasinggeber und nicht bei Ihnen, wenn Sie sich für Kilometerleasing entscheiden.
  • Finanzierung: Bei Abschluss einer Finanzierung ist zumeist eine Anzahlung zu erbringen. Für die Finanzierung zahlen Sie Zinsen bei der Bank. Dafür gehört Ihnen das Fahrzeug, wenn der Kredit abgezahlt wurde. Lesen Sie dazu auch unseren Ratgeber Autofinanzierung.

In diesem Ratgeber klären wir, was Leasing ist, für wen sich das Leasen von Fahrzeugen lohnt und welche Nachteile es geben kann.

Inhaltsverzeichnis

Definition: Was ist Leasing?

Leasing ist Englisch für „mieten, vermieten“. Das Leasing-Konzept sieht vor, dass der Leasingnehmer für eine vorher festgelegte Nutzungsdauer z. B. ein Auto vom Leasinggeber erhält.

Das Auto selbst bleibt im Eigentum des Leasinggebers und der Leasingnehmer zahlt dafür die vorher vereinbarte Miete.

Die beiden Parteien können vereinbaren, dass das Auto nach dem Ablauf der Vertragslaufzeit vom Leasingnehmer übernommen werden kann oder muss.

Fahrzeugleasing – Vor- und Nachteile

Die Vor- und Nachteile eines Fahrzeugleasings sind immer abhängig von Ihrer individuellen Situation.

Besitzen Sie genügend Eigenkapital für einen Fahrzeugkauf? Wenn nicht, entscheiden Sie sich zwischen Finanzierung und Leasing.

Nutzen Sie das Leasingfahrzeug gewerblich oder privat? Sind Sie selbstständig tätig oder in einem Unternehmen angestellt?

Was sind die Vorteile von Leasing?

Die großen Vorteile des Leasings liegen darin, dass Sie ohne große Investition entweder einen Neuwagen oder einen neuwertigen Wagen erhalten.

Während der üblichen Vertragslaufzeiten von 1 bis 3 Jahren werden kaum verschleißbedingte Reparaturen auf Sie zukommen, zudem gibt es für die Fahrzeuge in der Regel eine Herstellergarantie.

Sie legen sich nicht für einen langen Zeitraum auf ein Modell fest. Wenn der Leasingvertrag endet, dürfen Sie das Fahrzeug zurückgeben.

Selbstständige können die monatlichen Leasingraten und alle weiteren Betriebskosten des Fahrzeugs steuerlich geltend machen.

Noch günstiger kann Privatleasing für Sie werden, wenn Sie einen Gebrauchtwagen leasen.

Vermehrt bieten Händler mittlerweile auch das Leasing von Gebrauchtwagen und Jahreswagen an. Aufgrund des Wertverlustes dürften die zu erwartenden Leasingraten im Vergleich zum Neuwagen niedriger ausfallen.

Ist eine Anzahlung zu leisten, kann man davon ausgehen, dass auch diese niedriger ausfällt.

Auch kann sich eine Leasingübernahme lohnen: Diese Möglichkeit ergibt sich, wenn jemand seinen bestehenden Leasingvertrag nicht erfüllen möchte oder kann.

Eine ggf. vereinbarte Anzahlung ist dann bereits geleistet und die Leasingraten sind vergleichsweise niedrig, da sie für die komplette Laufzeit des Vertrags berechnet wurden.

Was spricht gegen Leasing?

Während des Leasings sind Sie nicht der Eigentümer des Fahrzeugs, es bleibt immer im Besitz der Leasinggesellschaft. Je nach Situation kann ein Leasingvertrag unter dem Strich teurer sein als ein Kredit, z. B. wenn man besonders viel fährt.

Je nach Art des Leasings ergeben sich weitere Nachteile.

Beim Kilometerleasing vereinbaren Sie eine bestimmte Laufleistung mit der Leasinggesellschaft, Sie schränken also die Nutzung des Fahrzeugs ein.

Wenn Sie mehr fahren, als Sie vereinbart haben, leisten Sie eine Nachzahlung an die Leasinggesellschaft.

Fahren Sie weniger, werden die Minderkilometer aber in der Regel ebenfalls vergütet.

Beim Restwertleasing legt die Leasinggesellschaft vorab einen Wert fest, den das Fahrzeug am Ende der Laufzeit des Vertrags haben soll.

Wird dieser unterschritten, müssen Sie eine Nachzahlung in Höhe des Minderwertes zahlen. Bei Privatkunden spielt diese Art des Leasings aber praktisch keine Rolle mehr.

Bei Leasingfahrzeugen müssen Sie in den meisten Fällen eine Vollkaskoversicherung abschließen, Sie können also nicht frei entscheiden, wie Sie das Fahrzeug absichern.

Dies ist jedoch bei neuen und neuwertigen Fahrzeugen, die jünger als 5 Jahre sind ohnehin zu empfehlen. Mehr zum Thema finden Sie in unserem Ratgeber zur Versicherung von Leasingfahrzeugen.

Sie sind als Leasingnehmer verantwortlich für die Wartung, die Pflege und die Reparatur des Fahrzeugs.

Bei den meisten Verträgen sind Sie dazu verpflichtet, die Serviceintervalle einzuhalten und die Wartungen ausschließlich in Markenwerkstätten durchzuführen.

Bei Unfällen mit dem geleasten Wagen setzen Sie sich immer mit dem Leasinggeber und dem Unfallgegner auseinander.

Warum also sollte ich ein Fahrzeug leasen?

Für ein Fahrzeugleasing benötigen Sie wenig oder gar kein Eigenkapital, da Sie nur die monatlichen Leasingraten bezahlen müssen.

Diese bleiben die gesamte Laufzeit über gleich und sind daher gut planbar.

Abhängig von den Konditionen des Leasingvertrags können Sie sich sogar ein höherwertiges Auto leisten als bei einem Kauf. Zudem legen Sie sich nicht so lange auf ein bestimmtes Fahrzeugmodell fest. Mit dem Ablauf des Vertrags geben Sie das Fahrzeug zurück.

Gerade bei E-Autos, die sich aktuell technisch noch sehr schnell weiterentwickeln, ist das Leasing eine gute Alternative zum Kauf. Hier finden Sie weitere Informationen speziell zum Thema E-Auto leasen.

Wichtig ist nur, dass Sie das Fahrzeug in einem guten Zustand halten und bei einem Kilometerleasing die ungefähre Laufleistung nicht überschreiten.

Bei der Rückgabe müssen Sie dann auch nicht mit hohen Nachzahlungen rechnen.

Für wen ist leasen sinnvoll?

  • Privatpersonen: Leasing lohnt sich vor allem für Privatpersonen, die mit einem Auto nicht länger als 3 Jahre planen wollen. Übliche Leasingverträge haben eine Laufzeit zwischen 12 und 36 Monaten. Innerhalb dieser Zeit sind die Kosten gut kalkulierbar und bei Neufahrzeugen werden kaum Verschleißreparaturen anfallen.
  • Gewerblich: Bei Selbstständigen und Unternehmen tauchen geleaste Fahrzeuge nicht in der Bilanz auf, weil sie niemals in das Eigentum des Unternehmens übergehen. Dafür können die monatlichen Leasingraten und alle weiteren Kosten in Zusammenhang mit dem Fahrzeug als betriebliche Kosten abgesetzt werden. Die Eigenkapitalquote, die vor allem für die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens wichtig ist, wird damit nicht belastet. Neben den monatlichen Leasinggebühren und den Betriebskosten können Sie auch eine Leasingsonderzahlung im Jahr der Fälligkeit in voller Höhe als betriebliche Ausgaben steuerlich geltend machen. Teilweise lassen sich so hohe Steuernachzahlungen vermeiden, weil Sie den Gewinn mit einer Leasingsonderzahlung deutlich senken können.

Was ist der Leasingfaktor?

Mit dem Leasingfaktor vergleichen Sie verschiedene Leasingangebote objektiv miteinander. Je niedriger der Leasingfaktor ist, desto günstiger ist das Angebot.

Für die Berechnung des Leasingfaktors benötigen Sie nur 2 Werte: den Bruttolistenpreis des Wagens und die monatliche Leasingrate.

Zum Berechnen des Leasingfaktors teilen Sie die Rate durch den Bruttolistenpreis und multiplizieren das Ergebnis mit 100.

Wenn Sie eine Sonderzahlung leisten, rechnen Sie diese in die monatliche Rate ein, indem Sie die Sonderzahlung durch die Anzahl der Vertragsmonate teilen und das Ergebnis dann zur Rate dazurechnen.

Ein Beispiel

Sie haben für Ihr Wunschfahrzeug 2 Angebote mit identischen Voraussetzungen vorliegen. Das Modell hat einen Bruttolistenpreis von 32.500 €.

  • Beim 1. Angebot zahlen Sie über eine Laufzeit von 3 Jahren monatlich 249 € und zusätzlich zu Beginn des Vertrags einmalig 2.500 €. Die Berechnung des Leasingfaktors sieht dann so aus: (249 + (2.500 / 36)) / 32.500 * 100 = 0,98.
  • Im 2. Angebot zahlen Sie monatlich 299 €, müssen aber keine Anzahlung leisten. Die Berechnung sieht dann so aus: 299 / 32.500 * 100 = 0,92.

Das Angebot mit der höheren monatlichen Rate ist für Sie also günstiger.

Kilometerleasing oder Restwertleasing?

Grundsätzlich gibt es 2 verschiedene Formen beim Fahrzeugleasing: Kilometerleasing und Restwertleasing.

In der Praxis ist das Restwertleasing aus dem üblichen Gebrauch fast komplett verschwunden.

Für private Kunden spielt es schon lange keine Rolle mehr und auch aus dem gewerblichen Bereich gibt es immer weniger Nachfrage nach dieser Leasingform.

Wir gehen daher nur am Rande auf diese Form ein.

Was bedeutet Kilometerleasing?

Beim Kilometerleasing entscheiden Sie sich für eine feste Fahrleistung, die Sie pro Jahr fahren werden.

Dabei sind Schwankungen innerhalb des Vertragszeitraums in Ordnung.

Wie viele Kilometer darf ich bei dieser Leasingform fahren?

Üblich ist die Vereinbarung von 10.000 km pro Jahr. Wenn Sie nun in einem Jahr 12.000 km fahren und im nächsten dafür nur 8.000 km, ist das kein Problem.

Sie können die Kilometerleistung je nach Wunsch auch höher ansetzen, für Vielfahrer sind selbst Leistungen von 35.000 km und mehr kein Problem.

Die monatlichen Raten erhöhen sich dann aber entsprechend, da der Wertverlust höher ausfällt.

Wie funktioniert Kilometerleasing?

Am Ende des Vertragszeitraums werden die gefahrenen Kilometer notiert und mit der vereinbarten Laufleistung abgeglichen.

Unterschreiten Sie die Laufleistung, erhalten Sie eine Rückvergütung für weniger gefahrene Kilometer, Mehrkilometer werden nachträglich berechnet.

In der Regel gibt es eine Kulanzgrenze von 1.000 km bis 2.500 km je nach Anbieter, für die keine Nachberechnung erstellt wird. Zudem wird am Ende der Laufzeit der Fahrzeugverschleiß kontrolliert.

Normale Gebrauchsspuren sind unkritisch, für größere Schäden erhebt der Leasinggeber ebenfalls eine Gebühr.

  • Vorteile: Der Wertverlust ist für den Leasingnehmer nicht relevant, da er lediglich für die Nutzung des Fahrzeugs zahlt. Das Wertverlustrisiko trägt der Leasinggeber in voller Höhe. Die monatlichen Raten fallen in der Regel niedriger aus, da anders als beim Restwertleasing nur die Nutzung bezahlt werden muss.
  • Nachteile: Wenn Sie die vereinbarte Laufleistung überschreiten, müssen Sie eine Nachzahlung an den Leasinggeber zahlen. Diese kann je nach Überschreitung recht hoch ausfallen.

Was bedeutet Restwertleasing?

Beim Restwertleasing legt der Leasinggeber bei Vertragsbeginn einen Restwert für das Fahrzeug am Ende der Vertragsdauer fest, der sich am dann zu erzielenden Preis auf dem Markt orientiert.

Das Risiko für eine Minderung des tatsächlichen Wertes am Ende der Laufzeit trägt der Leasingnehmer in voller Höhe, die Differenz zwischen Marktwert und kalkuliertem Wert muss er ausgleichen.

Diese Art von Leasing wird nur noch selten angeboten, da kaum Leasingnehmer bereit sind, das Risiko für den Wertverlust zu tragen. Das Restwertleasing hat insbesondere im Rahmen des VW-Dieselskandals für hohe Nachforderungen an die Leasingnehmer gesorgt, da die Dieselfahrzeuge massiv an Wert verloren hatten.

Damit es bei der Rückgabe nicht zu bösen Überraschungen kommt, sollten Sie ein paar einfache Tipps befolgen.

Lesen Sie mehr zum Umgang mit Schäden in unserem Ratgeber Unfall mit einem Leasingfahrzeug.

Alternative Auto-Abo

Bei einem Auto-Abo zahlen Sie monatlich einen festen Beitrag für Ihr Wunschfahrzeug. Es ist eine Art Kurzzeitleasing mit einer Laufzeit unter 12 Monaten.

Der Anbieter kümmert sich um Zulassung, Versicherung, Steuern und Reparaturen beziehungsweise Wartung.

Sie müssen nur noch selbst tanken und auf gegebenenfalls vereinbarte Freikilometer achten.

Wie funktioniert das Auto-Abo?

Das Auto-Abo funktioniert wie jedes andere Abo auch. Sie zahlen einen monatlichen Preis und dürfen das abonnierte Produkt nutzen.

Vorteile Auto-Abo

Beim Auto-Abo sind nahezu alle Unterhaltskosten mit der monatlichen Rate abgegolten, Sie erhalten praktisch eine Auto-Flatrate.

Die Laufzeiten sind deutlich kürzer als bei Leasingverträgen, länger als 12 Monate laufen die Abos nur selten. Auto Abos sind generell kurzfristig kündbar.

Für wen lohnt sich das Auto-Abo?

Wenn Sie nur für einen kurzen Zeitraum einen Wagen benötigen oder insgesamt flexibel bleiben möchten, lohnt sich ein Auto-Abo.

Im Vergleich zu einem Leasingvertrag binden Sie sich für einen kürzeren Zeitraum und können jederzeit das Fahrzeug austauschen.

Unsere HUK-Autowelt bietet Ihnen die Möglichkeit einfach und fair ein Auto zu abonnieren.

Noch Fragen?

Sie denken an Leasing und wollen Ihr Auto selbst versichern? Bei allen Fragen zur Kfz-Versicherung steht Ihnen Ihr persönlicher Berater vor Ort gerne zur Verfügung.

Alternativ wenden Sie sich bitte an unsere Servicehotline. Gemeinsam finden wir die perfekte Absicherung.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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