Berater-Homepage von Michael Schmitz

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-ZR0U-AULB2-63 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-ZR0U-AULB2-63

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-ZR0U-AULB2-63


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-ZR0U-AULB2-63 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-ZR0U-AULB2-63

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Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

Obst und Maßband

Abnehm-Mythen auf dem Prüfstand

Der Weg zum Traumgewicht

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Schnell abnehmen: Vorsicht vor Halbwahrheiten

Pünktlich zum Frühling prangen auf allen gängigen Lifestyle-Magazinen die neuesten und effektivsten Techniken gegen Hüftspeck und Bauchansatz. Viele dieser scheinbar wissenschaftlichen Tipps versprechen kinderleichte Gewichtsabnahme – und auch in täglichen Gesprächen kursieren enorm viele Annahmen und sogenannte „Geheimtipps” zur schnellen Gewichtsreduktion.

Inhaltsverzeichnis

Video: Die 5 größten Abnehm-Mythen

Kohlenhydrate machen dick, Fett macht fett oder gar nichts essen ist der beste Weg zur Wespentaille – Diätlügen halten sich hartnäckig. In unserer Rubrik #healthyHUK geht Fitness-Experte Rainer Falch den 5 größten Abnehm-Mythen auf den Grund.

Weitere Abnehm-Mythen

Neben den aufgeführten Abnehm-Mythen halten sich weitere, oft extrem ungesunde Missverständnisse. Einige davon haben wir hier zusammengetragen.

Mythos 1: Problemzonen kann man wegtrainieren

Wer einen dicken Bauch hat, muss viele Bauchübungen durchführen – hört sich logisch an, ist es aber nicht. Fettabbau geschieht am ganzen Körper und der Körper entscheidet, wo er als erstes Fett abbaut und wo es sich hartnäckig hält. Nur indem man mehr Energie verbrennt als zuführt, wird man Fett abnehmen. Durch eine generelle Fettschmelze wird dann auch irgendwann ein Sixpack sichtbar.

Punktuell können nur Wärme und durchblutungsfördernde Maßnahmen wie Vakuum- und Elektroreiztraining helfen, um eventuell Fett an diesen Körperpartien zu verringern.

Mythos 2: Exzessives Training bringt Erfolg

Nach dem Motto „Viel hilft viel” meint so mancher mit ganz viel Training schnell fit werden zu können. Dem ist leider nicht so. Durch Sport kann man zwar zusätzliche Kalorien verbrennen, wer aber trotz regelmäßigen Trainings unausgewogen, ungesund oder zu viel isst, wird kein Gewicht verlieren.

Ebenso kontraproduktiv wirkt sich ein sogenanntes „Übertraining” aus: Unser Körper benötigt 7-8 Stunden Schlaf und Ruhephasen, um sich zu erholen und erneut Leistung zu bringen.

Mythos 3: Kein Frühstück, keine Kalorien

Manch einer hat nach dem Aufstehen sowieso keinen Hunger, also warum nicht gleich auf das Frühstück verzichten und Kalorien einsparen? Verzichtet man auf Frühstück, kommt der Stoffwechsel erst einmal gar nicht in Schwung und der Heißhunger schlägt hinterher umso heftiger zu. Es braucht dann ein größeres Mittagessen um zufrieden zu sein und der gewünschte Effekt ist hinfällig.

Wenn schon verzichten, dann gleich richtig: 16 zu 8, auch als Intervallfasten bekannt, eignet sich besonders für Menschen, die gern spät oder gar nicht frühstücken. Zwischen der letzten Mahlzeit des Tages und der ersten, müssen 16 Stunden liegen, in denen der Körper nicht mit Verdauung beschäftigt ist. Dadurch „fastet” man den größten Teil der 16 Stunden während man schläft und nimmt so dauerhaft und ohne viel Verzicht ab.

Mythos 4: Zwischenmahlzeiten erleichtern das Abnehmen

Die Einen loben 3 Mahlzeiten pro Tag als beste Ernährungsform, die Anderen schwören auf mehrere kleine Snacks über den Tag verteilt. Das soll Heißhunger vorbeugen und den Stoffwechsel auf Trab halten. Was ist nun richtig?

Nachweislich steigt unser Blutzuckerspiegel nach jeder Mahlzeit an und Insulin, auch als „Dickmachhormon” bekannt, wird ausgeschüttet. Insofern ist ein ständiges Zwischendurch-Snacken keine gute Idee.

Generell hängt der Abnehm-Effekt nicht von der Anzahl an Mahlzeiten ab, die Sie zu sich nehmen, sondern davon, wie viel Energie Sie insgesamt am Tag aufnehmen und wie viel Sie davon pro Tag durch Bewegung verbrennen.

Mythos 5: Light-Produkte machen schlank

Wenn auf einem Produkt „Light”, „Balance” oder „Slim” steht, klingt das nach der Lizenz zum ungehemmtem Schlemmen. Light-Produkte können beim Abnehmen tatsächlich ein bisschen helfen, aber nur, wenn sie wirklich weniger Kalorien als das vergleichbare Normalprodukt beinhalten.

Da bei Light-Produkten an Fett oder Zucker gespart wird, muss ein anderes Mittel den fehlenden Geschmack ergänzen. Ob Erfrischungsgetränke, Süßigkeiten oder Milchprodukte: Der Ersatzstoff, der statt Fett oder Zucker zum Einsatz kommt, ist zwar manchmal weniger kalorienhaltig als das Original. Künstliche Süßmacher lösen aber häufig verstärkt Hungergefühle aus.

Lieber ausgewogen ernähren und den Zucker im Kaffee einsparen.

Mythos 6: 24/7 Lifestyle als Garant für eine gute Figur

Wer braucht schon Schlaf? Kaffee, Büro, Telefonate, Kinder abholen, abends Haushalt und spät nachts noch Überstunden machen. Mit nur 5 – 6 Stunden Schlaf auskommen und immer unter Strom stehen – da sollte man doch kein Problem mit dem Gewicht bekommen. Falsch, denn wer so viel um die Ohren hat, dem bleibt auch kaum Zeit oder Lust, sich mit seiner Nahrungsaufnahme – geschweige denn mit Sport – zu beschäftigen.

Workaholics greifen besonders schnell zu ungesunden Snacks und wer dann noch die meiste Zeit im Sitzen verbringt, kann nicht gesund abnehmen. Schlafmangel und Stress begünstigen nachweislich eine krankhafte Zu- oder Abnahme, denn der Körper braucht dringend Ruhephasen – auch zum Fettabbau.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt mindestens 30 bis 60 Minuten moderate, körperliche Aktivität pro Tag, zusätzlich zu einer gesunden Ernährung. Das reicht nicht nur, um unnötige Fettpölsterchen zu vermeiden, sondern senkt auch das Stresslevel.

Teamsportarten wie Fußball, Tennis oder Basketball verbessern nicht nur den Zusammenhalt unter Kollegen, sondern motivieren zu regelmäßiger Aktivität. All das braucht Zeit, Ruhe und Konzentration abseits der stressigen Berufswelt.

8 Stunden Schlaf sollten es pro Nacht ebenso sein, um erholt in den neuen Tag zu starten. Ein 24/7-Lifestyle ist somit kein Garant für eine schlanke Figur, sondern für einen ungesunden Lebensstil.

Gut zu wissen – Wie viel Zucker ist gesund?

Ein Schokoriegel hier, ein Glas O-Saft da. In unserem Alltag kommen wir um Zucker fast nicht herum. Doch wie viel Zucker ist zu viel und ist das eigentlich noch gesund? 

Von unabhängigen Gesundheitsorganisationen wird empfohlen, nicht mehr als 30 g Zucker pro Tag zu konsumieren. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät, nicht mehr als sechs Teelöffel pro Tag, also etwa 25 g Zucker aufzunehmen. Tatsächlich nimmt in Deutschland jeder Mensch aber durchschnittlich rund 35 kg Zucker pro Jahr (das sind rund 100 g Zucker pro Tag) durch Essen und Getränke zu sich.

Mann im Supermarkt-Regal

Oftmals ist es der versteckte Zucker in industriell verarbeiteten Produkten, den wir bei unserem täglichen Konsum stark unterschätzen. Er steckt z. B. in Fruchtsäften, Müslis, Fruchtjoghurt und Co. Alle Inhaltsstoffe, die auf -ose oder -sirup enden, stellen eine Zuckerart dar. Die bekanntesten sind u.a. Fructose, Saccharose, Lactose, oder Karamellsirup.

Dabei ist „Industrie-Zucker” kein lebensnotwendiger Stoff. Das bedeutet: Jeder Mensch kann ohne die Zufuhr von selbigem gesund und leistungsfähig leben. Auf lange Sicht kann übermäßiger Konsum drastische gesundheitlichen Folgen wie beispielsweise Diabetes und Übergewicht haben.

Deshalb ein paar Tipps:

  • Jede Chance nutzen, industriell hergestelltem Zucker in der Ernährung zu reduzieren.
  • Überwiegend unverarbeitete Lebensmittel essen.
  • Auf eine bedarfsgerechte Relation und Menge der Hauptnährstoffe Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate achten.
  • Möglichst viel bewegen und regelmäßig Sport treiben.
  • Hin und wieder die „kleinen Sünden“ in Maßen genießen.

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