Berater-Homepage von Matthias Laskewitz

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-7HSQ-3HJPX-36 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-7HSQ-3HJPX-36

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-7HSQ-3HJPX-36


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-7HSQ-3HJPX-36 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-7HSQ-3HJPX-36

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Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
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Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

Saisonales Gemüse
Saisonales Gemüse

Saisonkalender

#healthyHUK

Saisonkalender: Wann wird regionales Obst und Gemüse geerntet?

Saisonales Gemüse und Obst ist lecker und gesund. Unser Saisonkalender zeigt Ihnen, welche saisonalen und regionalen Produkte Sie jetzt genießen können.
Ob Erdbeeren, Lollo Rosso oder Kürbis – im Supermarkt bekommen wir beinahe ganzjährig jede Art von Obst und Gemüse. Wer saisonal einkauft, erhält nicht nur beste Qualität, er schont auch seinen Geldbeutel und das Klima. Unser Saisonkalender für Obst und Gemüse verrät Ihnen, welches Grünzeug gerade Saison hat.

Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet eigentlich saisonal?

Bei saisonalem Gemüse und Obst handelt es sich um regionale Lebensmittel aus heimischem Freilandanbau oder ungeheiztem Anbau, die zu einer bestimmten Zeit im Jahr reif sind und verzehrt werden können. Lokale Standortbedingungen wie Anbauhöhe, Temperatur, Niederschlag und Tageslänge geben vor, wann und wo bestimmte Obst- und Gemüsesorte Hauptsaison haben. Selbstverständlich gibt es innerhalb Deutschlands von Nord nach Süd natürliche Schwankungen. Durch neue Anbautechniken und verbesserte Lagerbedingungen wird im Handel inzwischen auch außerhalb der eigentlichen Haupterntesaison vermehrt frische Ware angeboten. So gibt es inzwischen selbst im frostigen Januar frische Äpfel oder Kartoffeln.

Saisonkalender Gemüse und Obst

Wann sind in Deutschland die Tomaten reif? Wann haben Erdbeeren aus dem Freiland Saison? Werfen Sie einen Blick auf unseren Saisonkalender und überzeugen Sie sich von der heimischen Vielfalt. Dort erfahren Sie, wann hierzulande regionale Gemüse- und Obstsorten, Salate, Kräuter, Pilze und Nüsse jeweils Haupt- und Nebensaison haben. Sie können sich die Saisonkalender einfach ausdrucken und aufhängen.

Saisonales Gemüse

Die größte Auswahl an Gemüse haben sie von Juni bis Oktober. Doch auch im Winter haben in Deutschland einige Gemüsesorten Saison: Grünkohlzeit ist von November bis Februar, Rosenkohl und Topinambur erhalten Sie von Oktober bis März. Kartoffeln, rote Bete, Zwiebeln oder Kohl gibt es das ganze Jahr hindurch als Lagerware. Alle Lebensmittel finden Sie in unserem Saisonkalender Gemüse.

Saisonales Obst und Nüsse

Regionale Äpfel erhalten Sie als Lagerware bis in den April, dann macht der Apfel bis zur Ernte im Spätsommer eine Pause. Im Juni folgen Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren und Stachelbeeren. Frische Äpfel, Birnen, Weintrauben und Zwetschgen gibt es vom Spätsommer bis Oktober, Quitten sogar bis November. Die Walnuss-Saison startet im August, Maronen sind im September erntereif. Einen detaillierten Überblick finden Sie im Saisonkalender Obst und Nüsse.

Saisonale Salate, Pilze und Kräuter

Batavia, Eisbergsalat, Kopfsalat und Rucola – viele Blattsalate gedeihen in unseren Gefilden in den warmen Sommermonaten am besten. Bärlauch startet im März durch. Kräuter wie Kerbel, Schnittlauch und Kresse gibt es ebenfalls ab März. Im Winter haben Salatsorten wie Chicorée, Portulak oder Feldsalat ihre Saison. Champignons gibt es das ganze Jahr über. Details finden sich im Saisonkalender Salat, Pilze und Kräuter.

Bewusst genießen: 7 gute Gründe für saisonale und regionale Produkte

Es lohnt sich immer, regionale und saisonale Ware einzukaufen. Wer seinen Speiseplan nach dem Saisonkalender richtet, kauft frisch, umweltschonend und abwechslungsreich zugleich. Die Vorteile im Überblick:

1. Saisonales Obst und Gemüse schmeckt besser

Viele von uns wissen gar nicht mehr, wie gut frische Tomaten oder Erdbeeren schmecken können. Importiertes Obst und Gemüse wird für den langen Transport häufig unreif geerntet. Trotz passabler Optik ist es meist ziemlich geschmacksarm. Regionale Erzeugnisse dürfen dagegen vor der Ernte auf dem Feld voll ausreifen. Und das riechen und schmecken wir.

2. Regionales Gemüse und Obst enthält die meisten Nährstoffe

Saisonale Lebensmittel aus der Region sind besonders reich an lebensnotwendigen und gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen wie Vitaminen oder sekundären Pflanzenstoffen. Denn je kürzer der Weg eines Lebensmittels vom Acker zum Teller ist, desto frischer und vitaminreicher kommt es auf den Tisch. Außerdem enthält ausgereiftes Obst und Gemüse aus dem Freiland im Schnitt weniger Schadstoffrückstände als herkömmliche Treibhausware.

3. Wer sich am Saisonkalender orientiert, isst abwechslungsreicher

Wer dem saisonalen Angebot folgt, isst automatisch abwechslungsreicher. Spitzenköche setzen schon lange auf regionale Spezialitäten und biologische Vielfalt. Viele verarbeiten mit Vorliebe alte, fast vergessene Gemüsesorten. Regional und saisonal erzeugte Lebensmittel tragen zu einer nachhaltigen Esskultur bei. Und gerade, weil es Grünkohl, Mangold, Spargel, Schwarzwurzeln, Kirschen, Rhabarber oder Teltower Rübchen nicht das ganze Jahr über gibt und die Saison verhältnismäßig kurz ist, freuen wir uns umso mehr auf ihren Genuss.

4. Saisonales Gemüse und Obst ist preiswerter

Heimisches Gemüse und Obst ist zur Haupterntezeit immer beste Wahl. Saisonale und regionale Produkte sind dann meist günstiger, weil in kurzer Zeit große Mengen auf den Markt kommen. Regional bedeutet nicht, dass das Obst und Gemüse unbedingt aus Deutschland stammen muss. Wenn Sie grenznah wohnen, spricht nichts dagegen, Frischware aus dem Nachbarland zu genießen.

Schon gewusst? Auch exotische Obstsorten wie Ananas, Feigen, Litschis oder Orangen haben in ihren Anbauländern feste Haupterntezeiten, in der die Früchte günstiger sind und besser schmecken.

5. Mit dem Kauf regionaler Produkte unterstützen Sie die Betriebe vor Ort

Überschaubare regionale Strukturen schaffen Transparenz und Vertrauen. Wenn Sie Produkte kaufen, die in der Region erzeugt und verarbeitet wurden, stärken Sie die kleinen und mittleren Betriebe und sichern Arbeitsplätze vor Ort. Für saisonales Gemüse und Obst gibt es kein einheitliches Siegel. Achten Sie auf Labels wie diese:

  • www.vonhier.de
  • www.gq-bayern.de
  • www.schmeck-den-sueden.de
  • www.original-regional.info
  • www.oekoherz.de

6. Regionale Lebensmittel sind gut für Umwelt und Klima

Lebensmitteltransporte sind unerlässlich, aber sie belasten das Klima. Unsere Lebensmittel werden nicht selten um den halben Globus transportiert, bis sie bei uns im Supermarkt landen. Auch die Transporte innerhalb Deutschlands nehmen von Jahr zu Jahr zu. Grundsätzlich belasten Transporte mit dem Flugzeug die Umwelt am stärksten. Klimaschonender sind Transportmittel wie Lkw, Bahn und Schiff. Bei gleichen Produktionsbedingungen sind regional erzeugte Lebensmittel immer besser für die Umwelt, da Transporte vermieden werden, die viel Energie kosten und Treibhausgasemissionen verursachen. Zudem kommen Früchte und Gemüse aus der Region häufig mit einem Minimum an Wasser aus und müssen nicht in trockenen Regionen wie Südspanien oder Marokko mit hohem Wasserverbrauch kultiviert werden. Bei der Energie- und CO2-Bilanz schneidet der Freilandanbau übrigens am besten ab.

7. Sie wissen, was auf den Tisch kommt

Saisonale Fertigprodukte? Fehlanzeige! Wer saisonal einkauft, hat alle Zutaten im Blick und behält die Kontrolle über die Inhaltsstoffe in seinem Essen. Nur Sie bestimmen, wie viel Fett, Salz oder Zucker Sie verwenden. Außerdem macht Selberkochen viel Spaß, vor allem wenn die ganze Familie mithilft.

Hier finden Sie die einzelnen Saisonkalender für jeden Monat:

Das hat im Januar Saison

Im Januar können Sie aus regionalem Anbau Chinakohl, Grünkohl, Meerrettich, Pastinake, Petersilienwurzel, Rosenkohl, Steckrüben und Wirsing kaufen. Als Lagerware sind auch Birnen im Januar erhältlich.

Saisonale Lebensmittel im Februar

Äpfel, Champignons, Chicorée, Feldsalat, Kartoffel, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel haben im Februar Hauptsaison. Aber auch Karotten sind als Lagerware erhältlich.

Diese Lebensmittel können Sie im März genießen

Bärlauch, Blattspinat, Kerbel, Porree, Rhabarber, Salatgurken, Sellerie, Weißkohl und Winterrettich – auch im März ist das Angebot an saisonalen Lebensmitteln groß.

Das hat im April Saison

Dieser Auswahl an Lebensmitteln sind eine schöne Grundlage für tolle Rezepte. Im April haben Fenchel, Frühlingszwiebel, Kresse, Lollo Rosso, Paprika, Radieschen, Rettich, Schnittlauch und Spargel Saison.

Beliebt im Mai sind Eisbergsalat, Kohlrabi und Rucola

Auch der Mai zeigt im Saisonkalender mehr Vielfalt aus dem Freilandanbau: Saison haben Brokkoli, Eisbergsalat, Kohlrabi, Kopfsalat, Pak Choi, Rucola, Spitzkohl, Tomaten und Zuckerschoten.

Das gibt es im Juni

Im Saisonkalender für Juni findet man Buschbohne, Erdbeeren, Erbsen, Heidelbeeren, Holunderblüten, Kirschen, Mangold, Stachelbeeren und Zucchini.

Das hat im Juli Saison

Im Juli gibt es endlich wieder Aprikosen, Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Maulbeeren und Zwetchgen. Aber auch Auberginen, Mini Romana und Zuckermais haben Saison.

Die größte Vielfalt bietet der August

Der Ertrag aus heimischen Freilandanbau ist im August am größten: Artischocken, Birnen, Bohnen, Hokkaido, Hollunderbeeren, Mirabellen, Nektarinen, Pfifferlinge und Radiccio haben jetzt Hauptsaison.

Regionales Obst und Gemüse im September

Auch im September gibt es noch reichlich regionales Obst und Gemüse. Beliebt sind Blumenkohl, Endiviensalat, Hagebutte, Reneklode, Steinpilze, Süßkartoffeln, Walnüsse, Weintrauben und Zwiebeln.

Vielseitiges Angebot im Oktober

Auch im Oktober findet man noch reichlich regionales Gemüse. Die Auswahl an Obst wird dagegen kleiner. Im Oktober haben Haselnuss, Kürbis, Preiselbeeren, Stangenbohnen und Stangensellerie Saison.

Das hat im November Saison

Das Angebot an Obst und Gemüse ist im Sommer zwar größer, allerdings kann man auch im November gesund und regional kochen: zum Beispiel mit Butternut Kürbis, Postelein, Quitte, Schlehe, Spaghettikürbis und Topinambur.

Das gibt es im Dezember

Im Dezember wächst bei uns natürlich nicht alzuviel, darum wird vermehrt Lagerwahre angeboten. Im Saisonkalender für Dezember sind Lauch, Liebstöckel, Maronen, Möhren, Romanesco und Schalotten zu finden.

Am besten gleich unsere Saisonkalender herunterladen, ausdrucken und an den Kühlschrank hängen.

Alle Gemüsesorten haben wir alphabetisch in unserem Saisonkalender für Gemüse geordnet. Wir zeigen Ihnen, wann welches Gemüse Haupt- und Nebensaison hat.

Einen Überblick über saisonale Obstsorten, Nüsse, Pilze, Kräuter und Salate finden Sie in unserem Obst-Saisonkalender.

Quellen

Karl von Koerber, Hubert Hohler (2012). Nachhaltig genießen: Rezeptbuch für unsere Zukunft. Trias Verlag. Stuttgart.

Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) (2021). Saisonzeiten bei Obst und Gemüse. Online-Quelle. Verfügbar unter: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/der-saisonkalender/saisonzeiten-bei-obst-und-gemuese/ (Abruf 23.03.2021).

Regional-saisonal | Rezepte zum Schlemmen (2021). Saisonkalender für Gemüse, Obst und Salat. Online-Quelle. Verfügbar unter: https://www.regional-saisonal.de/saisonkalender (Abruf 23.03.2021).

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