Berater-Homepage von Ludwig Herrgen

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-U2DF-OV02E-74 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-U2DF-OV02E-74

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-U2DF-OV02E-74


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

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Auto fährt auf einer langen Straße umringt von Wald.
Auto fährt auf einer langen Straße umringt von Wald.

Mercedes A-Klasse Versicherung

Versicherung der Mercedes A-Klasse: Am besten bei der HUK-COBURG

Erst gestartet als hochbeiniger Minivan, der gern auch mal umkippte, dann aber mächtig gewildert in der Golf-Klasse: 1997 präsentierte Mercedes ein für die damalige Hauspolitik geradezu revolutionäres Konzept, die sogenannte A-Klasse.

Wir stellen das beliebte Modell vor und zeigen, wie günstig uns die Kfz-Versicherung der Mercedes A-Klasse ist.

Inhaltsverzeichnis

Die Mercedes A-Klasse

Wie sehr Kompaktwagen mit Frontantrieb vom Markt gewünscht sind, hatte der VW Golf zu diesem Zeitpunkt eindrucksvoll bewiesen. Da wollten die Stuttgarter Autobauer, bis dato eher zuständig für Limousinen im gehobenen Preissegment, nicht tatenlos zusehen.

  • Die Antwort war die A-Klasse, 1997 erstmalig eingeführt mit der internen Bezeichnung W 168.
  • 2004 folgte mit der Baureihe W 169 die zweite Generation.
  • Diese wurde 2012 abgelöst von der dritten Generation, die unter der Bezeichnung W 176 auch eine Neuausrichtung im Design darstellte.

Damit verbunden war ein deutlicher Imagewandel. Die Van-artig hohe Bauweise wurde aufgegeben zugunsten einer flacheren und gefälligeren Erscheinung.

Erwähnenswert auch die eng verwandte B-Klasse. Sie wurde 2005 eingeführt und zeichnet sich vor allem durch größere Abmessungen aus.

Vom Elch geküsst

Auch wenn die A-Klasse heute als erfolgreiche Linie gilt, so verlief die Modelleinführung holprig.

Die hohe Bauweise war gewöhnungsbedürftig; der missglückte „Elchtest“ ein Fiasko:

  • Bei schnellen Kurvenfahrten war das Auto einfach umgekippt, als es dem Elch ausweichen musste. So bezeichnet man das typische Hinderniss, welches plötzlich vor dem Auto auf der Straße auftauchen kann (änhlich einem Reh oder eben einem Elch).
  • Diese negativen Schlagzeilen verdeckten zunächst den Blick auf ein innovatives Grundkonzept. Das „Sandwich-Prinzip“ war eine interessante Bauweise, bei der sich im Falle eines Frontalcrashs die Antriebseinheit unter die Fahrgastzelle schiebt.
  • Als Resultat auf die Kippanfälligkeit führte Mercedes steifere Stabilisatoren sowie das serienmäßige elektronische Stabilitäts-Programm ESP ein. Damit galt die Kinderkrankheit als behoben.

Heute darf der Anspruch von Mercedes, mit der A-Klasse auch eine jüngere Klientel anzusprechen, als rundum geglückt angesehen werden. Zumal auch die Konkurrenz nicht schlief, wie Audi A3 oder 1er BMW zeigen.

Mit fast 44.000 Neuzulassungen allein in 2020 konnte die A-Klasse aber diese beiden Rivalen auf die Plätze verweisen.

Modelle der A-Klasse nach Baujahr

Modell Bauzeit Zyklus
W168 1997-2004 7 Jahre
W169 2004-2012 8 Jahre
W176 2012-2018 6 Jahre
W177 seit 2018
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Aktuelle Generation

Seit 2018 ist unter der Bezeichnung W 177 die vierte Generation auf dem Markt. Basis der aktuellen Mercedes A-Klasse ist die MFA2 Plattform, ein internes Kürzel für Modulare Frontantriebsarchitektur. Federführend gebaut wird der Fünf-Türer im Mercedes-Benz Werk Rastatt.

Dabei zeigen die Karosserievarianten „Limousine“ und „Kombi-Limousine“, dass Kompaktklasse heute nicht mehr nur „Schrägheck“ bedeutet. Allerdings sind manche Ausführungen nur länderspezifisch zu haben.

Zudem gibt es noch die „GLA-Variante“, die das kompakte SUV-Segment bedient. Mercedes selbst löst diese Begriffsvielfalt clever: Man offeriert die aktuelle Generation offiziell als „Kompaktlimousine“.

Welche Modellvarianten gibt es bei der A-Klasse?

Bei der Motorisierung der aktuellen Mercedes A-Klasse setzt man auf alle derzeit gängigen Techniken. Erhältlich sind Ottomotoren, Dieselmotoren und ein Hybrid.

Ottomotoren wie Dieselmotoren sind als 4-Zylinder ausgelegt. Standard bei beiden Motortypen ist der klassische Frontantrieb. Unter dem Kürzel „4Matic“ sind aber auch Allradvarianten erhältlich.

  • Der Hubraum bei den Benzinern beträgt je nach Modellvariante zwischen 1,3 und 2,0 Liter (A 160, A 180, A 200, A 220, A 250). Daraus werden bis zu 224 PS abgerufen.
  • In den AMG-Versionen A 35 und A 45 auch deutlich mehr.
  • Die Selbstzünder liegen im Hubraum erwartungsgemäß etwas darüber (A 160 d, A 180 d, A 200 d, A 220 d).
  • Der stärkste Diesel liefert flotte 190 PS. Einzig die kleinste Dieselvariante gilt mit 95 PS als etwas träge.
  • Freunde des Hybridantriebs werden mit dem Modell A 250 e bedient. Die Systemleistung des Otto-Hybrids beträgt insgesamt 218 PS.

Übrigens: Für Elektro und Hybridmodelle bieten wir eine Elektroauto-Versicherung an.

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„Hey Mercedes“: Unterschiede zum Vorgängermodell

Rein optisch bietet die aktuelle A-Klasse auf den ersten Blick keine großen Neuerungen im Vergleich zum Vorgänger. Das Äußere der vierten Generation darf man als dezente, aber gelungene Modellpflege bezeichnen.

Die wesentlichen Neuerungen finden sich im Bereich der Digitaltechnik.

  • In Sachen Konnektivität setzt Mercedes Maßstäbe. Mit der serienmäßigen „Mercedes-Benz User Experience“ (MBUX) zeigt man sich auf der Höhe der Zeit. So wird das Sprachbediensystem Linguatronic aktiviert mit dem Zuruf „Hey Mercedes“.
  • Geboten werden je nach Ausführung Touchscreen, Touchpads oder ein Head-up-Display. Dazu untermauern diverse digitale Assistenzsysteme den Anspruch, auch in der Kompaktklasse als Premiummarke wahrgenommen zu werden.

Hey Mercedes: Der Start in die selbstfahrende intelligente Autozukunft hat begonnen.

Welche ist die stärkste A-Klasse?

Schon lange steht das Kürzel „AMG“ für die sportliche Linie bei Mercedes. Die hauseigene Konzerntochter gleichen Namens bedient mit aufgemotzten Sportvarianten konsequent den Markt für performanceorientierte Fahrer.

So auch bei der A-Klasse. Unter der Bezeichnung AMG A 45 S 4MATIC+ firmiert das aktuell stärkste A-Klasse Modell.

Technische Daten:

  • 421 PS,
  • Twin-scroll-Turbo,
  • Allrad, 8-Gang Schaltgetriebe,
  • von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden,
  • 270 km/h in der Spitze.

Laut Firmenangabe das weltweit stärkste Vierzylinder-Serienmodell. Basispreis: 61.820 €.

Standesgemäß in Szene gesetzt wird dieses Kraftpaket durch ein chic-aggressives Design mit Powerdomes, ausgestellten Kotflügeln oder 4 Auspuffrohre.

Serienmäßig sind auch bei diesem Modell Gefahrenwarnung und eine optionale Fahr- und Parkassistenz sowie Distanzregelung verbaut.

Wird die A-Klasse ein wertvoller Oldtimer?

Als Inbegriff des deutschen Automobilbaus ist die Marke Mercedes natürlich auch für Oldtimer Liebhaber interessant.

Allerdings gilt ein Auto aber erst ab einem Alter von 30 Jahren als Oldtimer.

Doch manche Sammler stehen jetzt schon in den Startlöchern. Sie schauen nach sogenannten A-Klasse „Youngtimern“, bevor diese bei den Preisen anziehen.

Man darf durchaus mutmaßen, dass die 1. Generation in Zukunft ein Sammlerinteresse wecken könnte. Kuriositäten interessieren bei Sammlern bekanntlich besonders, Stichwort „Elchtest“.

Auch alle AMG-Versionen sind begehrte Sammlerobjekte. Für ältere Schätzchen bieten wir extra eine Kfz-Versicherung für Oldtimer und Youngtimer mit besonders attraktiven Konditionen an.

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Was kostet die Mercedes A-Klasse in der Versicherung?

Die Prämie, die Sie im Zuge Ihrer Kfz-Versicherung zahlen hängen ab vom gewählten Tarif und einem möglicherweise vereinbarten Selbstbehalt.

Dank maßgeschneiderter Vertragsgestaltung bieten wir Ihnen hier stets günstige Tarife.

Des Weiteren hängen die Kosten von der Art der gewählten Versicherung ab:

  • Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist vorgeschrieben.
  • Teilkasko- und Vollkaskoversicherung sind freiwillig, empfehlen sich aber bei Autos ab einem gewissen Wert.

Eine Entscheidungshilfe bietet hier unser Ratgeber zu den Unterschieden in der Kfz-Versicherung.

So erfolgt die Prämienberechnung

Alle Autos erfahren eine Einstufung nach Typklassen. Typklassen in der Autoversicherung sind einer von vielen Faktoren, die Einfluss auf die Höhe der Versicherungsprämie haben.

Sie beruhen auf den Schaden- und Unfallbilanzen aller in Deutschland angemeldeten Modelle in Relation zur Schadenhäufigkeit, der durchschnittlichen Schadenhöhe und der Entwicklung in den letzten 3 Jahren.

Die Typklasse Ihrer Mercedes A-Klasse können Sie beim GDV abfragen.

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Schadenfreiheitsklasse der A-Klasse

Ein weiterer wichtiger Kostenfaktor ist die Schadenfreiheitsklasse. Je länger man ohne einen Schadenfall fährt, desto günstiger die Beitragssätze.

Das sind die sogenannten Schadenfreiheitsrabatte oder auch SF-Klassen. Insofern kann man diesen Faktor selbst beeinflussen.

Übrigens: SF-Klassen gibt es in der Autoversicherung nicht nur bei der Haftpflichtversicherung, sondern auch bei der Vollkaskoversicherung.

Sie wollen bei einem regulierten Schaden eine Rückstufung in der SF-Klasse vermeiden? Dann wählen Sie – gegen Mehrbetrag – eine Versicherung mit Rabattschutz!

Selbstbehalt und weitere Einflussfaktoren auf die Versicherung

Ein weiterer Kostenfaktor bei den Kaskoprämien ist der Selbstbehalt. Hier sind weitere attraktive Vergünstigungen möglich, je nachdem wie viel Sie im Schadenfall selber zahlen wollen.

Dazu können Sie mit weiteren Parametern die Kosten Ihrer Mercedes A-Klasse Kfz-Versicherung günstig gestalten.

Einfluss auf den Kfz-Versicherungsbeitrag haben auch:

  • die Anzahl der gefahrenen Kilometer pro Jahr,
  • das Alter des Fahrers,
  • wer das Auto nutzt oder
  • ob Sie eine Garage haben.

Jetzt Mercedes A-Klasse versichern – Die passende Versicherung für Sie

Auto­versicherung

In der Autoversicherung haben sich bereits rund 9 Millionen Kunden für unseren Classic-Tarif entschieden. Und das aus gutem Grund: Wir bieten gute Angebote mit umfangreichem Schutz zu günstigen Beiträgen.

Elektroautos

Mit unserer Kfz-Versicherung erhalten Sie umfassende Leistungen, die besonders auf Elektro- und Hybridautos zugeschnitten sind.

Oldtimer und Youngtimer

Oldtimer oder Youngtimer erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Mit unserer klassischen, leistungsstarken Autoversicherung sind nun auch diese Fahrzeuge gut und günstig versichert – wie Sie es von uns gewohnt sind.

Sie möchten mehr erfahren?

Dann suchen Sie bitte das persönliche Gespräch mit unserem Kundenservice. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit dem persönlichen Berater in Ihrer Nähe. Oder rufen Sie uns über unsere Servicehotline an: 09561 96 101. Idealerweise haben Sie dann Ihren Fahrzeugschein zur Hand, damit wir für Sie das richtige Fahrzeugmodell berechnen können. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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