Berater-Homepage von Kerstin Laue-Heisig

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-N6LV-4UOZ1-66 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-N6LV-4UOZ1-66

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-N6LV-4UOZ1-66


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

Zuständige Aufsichtsbehörde:
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Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

Mann montiert Fahrrad auf dem Autodach

Fahrräder sicher mit dem Auto transportieren

Mann montiert Fahrrad auf dem Autodach

Fahrräder sicher mit dem Auto transportieren

Was man beim Transport von Fahrrädern mit dem Auto beachten sollte

Egal ob Urlaub oder Wochenend-Ausflug: Viele Deutsche nehmen ihr Fahrrad am liebsten mit.

  • Doch wie transportiert man das Fahrrad sicher mit dem Auto?
  • Auf dem Dach oder am Heck des Autos?
  • Ist es gegebenenfalls eine Alternative, das Fahrrad im Auto zu transportieren?

Wie also transportiere ich Fahrräder am sichersten?

Wer ein Klapprad hat, für den stellt sich das Problem des Fahrradtransports nicht. Er transportiert sein Bike einfach im Kofferraum seines Autos.

Anders ist das bei Trekking-, Mountainbikes und Rennrädern.

Die lassen sich oft nicht einmal mehr in einem Kombi im Innenraum unterbringen, ohne dass man das Vorderrad abmontieren muss – und das geht schon mal gar nicht, wenn man mehr als ein Rad transportieren muss.

Also ab mit den Rädern auf den Fahrradträger?

Inhaltsverzeichnis

Fahrradträger beeinflussen die Fahreigenschaften

Ob auf dem Autodach oder hinter dem Wagen, in beiden Fällen ist zu beachten, dass sich durch die Ladung die Fahreigenschaften des Autos verändern, betonen Experten.

Heckträger

Sie raten beim Transport von Fahrrädern gern zum sogenannten Heckträger.

Hierfür gibt es verschiedene Lösungen. Die eine Konstruktion sitzt als sogenannter Kupplungsträger auf der Anhängerkupplung auf und gilt als besonders stabil und sicher.

Allerdings muss man sich ausrechnen, ob die Stützlast der Anhängerkupplung für das Gewicht mehrerer Fahrräder oder E-Bikes ausreichend ist.

Der Träger allein wiegt bis 15 Kilogramm, hinzu kommen die oftmals schweren Räder.

Ist die Heckklappe oder Kofferraumklappe groß genug, gibt es für einige Fahrzeugmodelle Fahrradträger, die man an der Heckklappe befestigt (Heckträger).

Diese Lösung bietet sich in erster Linie für Vans, Lieferwagen oder Busse an.

Wenn man keine Anhängerkupplung hat, ist diese Lösung eine gute Alternative.

Wenn man doch eine hat, bleibt die Kupplung frei und kann zusätzlich für einen Wohnwagen oder Anhänger genutzt werden.

Allerdings kommt es dabei teilweise zu dem Problem, dass man die Heckklappe nicht mehr öffnen kann, wenn Fahrräder montiert sind.

Die Heckträger haben durch ihren niedrigeren Schwerpunkt einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Dachträger.

Das macht sich beim Fahrverhalten positiv bemerkbar. Zudem lässt der geringere Luftwiderstand bei diesen Systemen den Spritverbrauch weniger stark ansteigen.

Und last but not least bedeutet die träge Masse hinter dem Fahrzeugheck ein deutlich geringeres Risiko als beim Dachtransport.

Dachträger

Beim Dachträger kommt im wahrsten Sinne des Wortes erschwerend hinzu, dass die Räder zum Verankern in dem Tragesystem höher gehoben werden müssen als beim Heckträger.

Das macht das Beladen unbequemer – erst recht wenn ein schweres Pedelec nach oben gewuchtet werden soll.

Überdies kommt es beim Verstauen der Räder auf dem Dach leichter zu Kratzern im Lack oder sonstigen Beschädigungen am Fahrzeugäußeren.

Als weitere Nachteile von Dachträgern gelten der höhere Luftwiderstand mit den Fahrrädern auf dem Autodach und die größere Anfälligkeit für Seitenwinde.

Für einige Dachträgerkonstruktionen ist außerdem eine Dachreling erforderlich.

Dafür sind Dachfahrradträger häufig in der Anschaffung preisgünstiger als andere Modelle.

Obwohl es kein offizielles Tempolimit für das Fahren mit Fahrradträgern gibt, wird empfohlen maximal 120 - 130 km/h zu fahren.

Wer sich unsicher ist, sollte in der jeweiligen Montageanleitung nachlesen.

Video: Fahrradtransport & Diebstahlsicherung

HUK-COBURG Fahrrad-Experte Andi Schuster erklärt, welche unterschiedlichen Systeme es für den Fahrradtransport gibt und worauf es ankommt.

Fahrräder vor dem Transport fest und sicher verstauen

Ganz besonders beim Transport auf dem Dach müssen sich Autofahrer vergewissern, dass die Fahrräder auch tatsächlich fest und sicher verstaut sind.

  • Das heißt ganz konkret, dass die Bikes bei einem Ausweich- oder plötzlichen Bremsmanöver auch bleiben, wo sie sein sollen.
  • Sie dürfen in solchen Situationen auf keinen Fall verrutschen oder sich gar zu einem „Geschoss“ verselbstständigen.

Deshalb raten Fachleute, das Transportgut im Zweifel noch zusätzlich mit Gurten zu sichern.

Außerdem sollten nicht fest am Rad installierte Anbauteile, die im Falle eines Falles losreißen könnten, vor Fahrtbeginn von den Rädern entfernt werden – wie etwa Packtaschen, Luftpumpen, Kabelschlösser o. ä.

Bei E-Bikes empfiehlt es sich zudem, die empfindliche Batterie vor Nässe zu schützen.

Am besten nimmt man sie ab und verstaut sie im Wageninneren.

Testfahrten mit Fahrradträgern empfohlen

Gleich, für welches Fahrradtransportsystem man sich entscheidet, Autofahrer sollten immer daran denken, dass diese An- oder Aufbauten die Eigenschaften ihres Fahrzeugs beeinflussen.

Deshalb kann es sinnvoll sein, vor einer längeren Reise damit zunächst auf einer Kurzstrecke daheim das veränderte Fahrverhalten zu testen und sich damit vertraut zu machen.

Da sich Kurven- und Bremsverhalten verschlechtern, ist auch auf eine angemessene Geschwindigkeit zu achten.

Bei der Auswahl der passenden Fahrradhalterung sind zudem die jeweiligen Voraussetzungen des Autos zu beachten:

  • seine zulässige Trag- bzw. Stützlast.
  • Im Falle von Dachträgern ist auch ein Blick in die entsprechenden Herstellerangaben ratsam.
  • Und wer sein Rad huckepack mit ins Ausland nehmen will, sollte sich zuvor über die entsprechenden länderspezifischen Vorgaben für den Fahrradtransport informieren.

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