Berater-Homepage von Janina Wunderlich

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-K26O-JJJEO-52 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-K26O-JJJEO-52

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-K26O-JJJEO-52


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
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Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

Auto fährt auf verschneiter Straße

Auto winterfest machen Tipps & Checkliste

Auto fährt auf verschneiter Straße

Auto winterfest machen Tipps & Checkliste

Richtige Autopflege – im Winter nicht weniger wichtig

In der kalten Jahreszeit ergeht es vielen Autofahrern morgens ähnlich: Sie kommen zu einem eingefrorenen Fahrzeug.

Oft lassen sich schon die Autotüren nur schwer öffnen, die Scheiben sind vereist und müssen erst freigekratzt werden, der Motor springt nur unwillig an, und bis die Heizung Wirkung zeigt, ist einem selbst bitterkalt.

Damit Sie nicht zu sehr in Stress geraten, sollten Sie und Ihr Auto vorbereitet sein.

Inhaltsverzeichnis

Wie mache ich mein Auto winterfest?

Ein sauberes gepflegtes Auto im Winter ist wichtig. Aber es sind mehr als „kosmetische“ Arbeiten gefragt. Das Fahrzeug muss nicht nur vor den negativen Einflüssen von Kälte, Eis, Schnee und Streumitteln geschützt, sondern auch verkehrssicher gehalten werden.

Um das Auto winterfest zu machen sind einige Maßnahmen über das Sommer-Pflegeprogramm hinaus notwendig.

Bei Glätte auf keinen Fall mit Sommerreifen fahren

Speziell vor jeder längeren Winter-Tour sollte das Auto gründlich auf seine Tauglichkeit durchgecheckt werden. Dies dient der eigenen Sicherheit und ist wichtig für den Versicherungsschutz.

Es gibt in Deutschland zwar keine Winterreifenpflicht an sich, aber eine situative Pflicht, angemessen bereift unterwegs zu sein. Und das bedeutet letztendlich: Winterreifen auf glatten Straßen.

Wie wird mein Auto winterfest?

Daher gehören der kritische Blick auf die Profiltiefe der Winterreifen und den Reifendruck ebenso zum Wintercheck wie die Funktionsprüfung von Batterie und Beleuchtung.

Außerdem ist auf ausreichend Frostschutz im Kühlsystem und in der Scheibenwaschanlage zu achten. Empfehlenswert sind Eiskratzer und/oder Handfeger, Enteisungsspray für die Türschlösser sowie ein Starthilfekabel für den Fall, dass die Batterie streikt.

Gummidichtungen kann man mit Talkum, Silikon oder Glycerin vor dem Festfrieren bewahren.

Und: Ist absehbar, dass Sie auf winterliche Straßen unterwegs sein werden, vergessen Sie nicht die Schneeketten. Vor einer Reise ins Ausland sollten Sie sich über die unterschiedlichen Schneekettenvorschriften in Europa informieren!

Freie Sicht

Eine wichtige Voraussetzung für eine sichere Fahrt in Herbst und Winter ist vor allem ungehinderte Sicht. Das bedeutet Scheiben komplett zu enteisen und nicht nur mit dem Eiskratzer ein „Guckloch in der Windschutzscheibe“ freizukratzen.

Vielmehr müssen bei Fahrtantritt alle Autoscheiben eisfrei sein. Nur die Heckscheibe darf „undurchsichtig“ sein, wenn die Außenspiegel ausreichend Sicht nach hinten garantieren.

Vertiefende Informationen und praktische Tipps finden Sie in unserem Ratgeber Vereiste Autoscheiben.

Saubere Scheiben

Beschlagenen Autoscheiben lässt sich vorbeugen, indem man darauf achtet, den Fahrzeuginnenraum möglichst trocken zu halten.

Dazu sollten Fahrer und Beifahrer im Winter beispielsweise vor dem Einsteigen ihre Kleidung und ihre Schuhe so weit wie möglich von Schnee und Eis befreien.

Gegen beschlagene Scheiben hilft auch ganz profan sauberes Glas: Also reinigen Sie Ihre Autoverglasung möglichst auch von innen gründlich, am besten mit Glasreinigern. Hier auch eine Anleitung, wie Sie Glasreiniger und andere Putzmittel selber machen können. Vielleicht probieren Sie es mal aus.

Tipps und Ratschläge wie Sie im Auto sicher durch Herbst und Winter kommen, haben wir für Sie unserem Ratgeber Fahren bei Regen & Nebel zusammengestellt.

Scheibenwischer kontrollieren

Achten Sie darauf, dass die Scheibenwischer keine Schlieren erzeugen.

Die Wischblätter halten länger, wenn man eine Isolationsfolie unterlegt, die das nächtliche Festfrieren an der Frontscheibe verhindert.

Sollte man sein Auto warmlaufen lassen?

Immer noch lassen manche Autofahrer an kalten Tagen zunächst den Motor im Stand „warmlaufen“, nicht zuletzt auch um ihre Scheiben abzutauen.

Dabei sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass dies den Tatbestand der Lärmbelästigung und Umweltbelastung erfüllt. Dafür droht ein Bußgeld.

Gegen das „Warmlaufenlassen“ spricht ferner, dass der Motor so schneller verschleißt, weil er im Stand erst viel später seine Betriebstemperatur erreicht als während der Fahrt.

Flüssigkeiten und Batterie

Schwerstarbeit muss in der kalten Jahreszeit die Autobatterie verrichten, weil der Motor – nicht zuletzt wegen des zähflüssigeren Motoröls – erheblich unwilliger anspringt.

Deshalb gehört zur Winterpflege des Autos ebenfalls die regelmäßige Kontrolle des Flüssigkeits- und möglichst auch des Ladezustands der Batterie.

Zu prüfen ist außerdem, ob Kühler und Scheibenwaschanlage genügend Flüssigkeit enthalten und ob Kühlwasser und Scheibenwischwasser auch ausreichend Frostschutzmittel beigemischt ist.

Türschlösser enteisen

Damit Sie überhaupt in den Wagen kommen, empfiehlt es sich gerade bei Minusgraden und Frost Türschlossenteiser zur Hand zu haben.

Winterfeste Dichtungen

Zuwendung benötigen bei tiefen Temperaturen zudem die Türdichtungen des Autos. Denn dem Gummi setzt die Kälte ebenfalls zu. Deshalb sollten diese Autoteile – am besten bereits vor Einbruch des Winters – gereinigt sowie mit einem entsprechenden Pflegemittel oder einem Fettstift behandelt werden.

So verhindert man, dass die Dichtungen schneller porös und undicht werden. Gut gesäuberte und gepflegte Gummidichtungen verhindern, dass die Türen über Nacht zufrieren.

Bei den Pflegeprodukten für die Dichtungen sollte man deshalb auch tunlichst solche auswählen, die nicht auf Wasser basieren, weil auch wasserhaltige Mittel im Winter gefrieren können.

Winterpflege – Auto öfter mal waschen

Aber auch die Pflege des Fahrzeugs sollte im Winter nicht zu kurz kommen. Dazu gehört insbesondere, Lackschäden beizeiten auszubessern, damit es keine Stellen gibt, wo Dreck und Salz das Blech schädigen können.

Und im Winter empfiehlt es sich, gerade bei Schneefall die Waschstraße öfter als gewohnt aufzusuchen, damit Streusalz und nasser Schneematsch nicht den Lack angreifen und die „braune Pest“ begünstigen.

Bei Temperaturen deutlich unter null Grad raten Automobilklubs allerdings dringend von dem Besuch der Waschanlage ab. Denn sonst könnten Schlösser und Türen zu- und im schlimmsten Fall sogar die Bremse festfrieren.

Stattdessen raten die Experten dazu, lieber öfter selbst einen feuchten Lappen in die Hand zu nehmen und die Scheinwerfer zu putzen.

Wintercheckliste

Es ist kalt und der erste Schnee fällt – höchste Zeit, das Auto fachmännisch durchzuchecken und winterfest zu machen.

Damit Sie beim Wintercheck nichts vergessen und es später keine bösen Überraschungen gibt, haben unsere Sachverständigen die wichtigsten Dinge für Sie in einer Checkliste übersichtlich zusammengefasst.

Überprüfung der Beleuchtung

  • Funktion aller Beleuchtungseinrichtungen prüfen.
  • Höheneinstellung der Scheinwerfer prüfen: Werkstätten bieten jährlich ab Oktober einen kostenlosen „Lichttest“ an.

Überprüfung der Bereifung

  • Sind die Winterreifen aufgezogen?
  • Ist die Profiltiefe ausreichend? Bei Winterreifen sollten es mindestens vier Millimeter sein.
  • Wie alt sind die Reifen? Ältere Reifen durch einen Fachmann prüfen lassen.
  • Haben die Reifen haben trotz ausreichender Profiltiefe schlechten bis gar keinen Grip?

Scheiben reinigen

  • Sind die Scheiben sauber? Scheiben mit einem Schmutzfilm brauchen länger bis sie beschlagfrei sind. Außerdem kommt es bei tief stehender Sonne und bei Gegenverkehr mit Licht zu eine verstärkten Blendwirkung.
  • Ist ein Tuch oder ähnliches im Fahrzeug, um die Scheiben per Hand von Beschlag befreien zu können?
  • Wie alt ist der Innenraumluftfilter? Bei alten Filtern dauert es länger, bis die Scheiben beschlagfrei sind. Im Zweifel bei der Werkstatt nachfragen.
  • Ist ein Eiskratzer und ein kleiner Besen zum Freikratzen der Scheiben und zum Abkehren des schneebedeckten Fahrzeuges im Fahrzeug?
  • Arbeiten die Wischerblätter noch ordentlich? Ein schlechtes Wischbild erhöht die Blendgefahr.

Frostschutz checken

  • Ist der Scheibenwaschbehälter voll und ist genügend Frostschutzmittel beigemischt?
  • Ist im Kühlwasser genügend Frostschutz? Das können Sie an der Tankstelle oder in der Werkstatt prüfen lassen.

Türdichtungen pflegen

  • Sind die Türdichtungen geschmeidig? Mit geeigneten Mitteln (im Fachhandel erhältlich) können Sie diese behandeln, damit die Türen nicht zufrieren.

Tipp: Türschlossenteiser nicht im Auto aufbewahren!

Wie entfernt man Vogelkot vom Auto?

Welcher Autobesitzer kennt es nicht? Vogelkot auf dem Auto. Dieser sieht nicht nur unschön aus, sondern kann den Lack des Autos auf Grund der darin enthaltenen Säure dauerhaft schädigen.

Deshalb ist es umso wichtiger, bei Vogelkot auf dem Wagen schnell zu handeln. Wir haben ein paar praktische Tipps, wie der Kot einfach und chemiefrei entfernt werden kann.

  • Auf Lack: Einen feuchten Schwamm für mind. 15 Minuten direkt auf den Kot legen und einweichen lassen. Danach lässt er sich mit einem feuchten Tuch gut abwischen. Auf keinen Fall mit einem Scheuerschwamm oder ähnlichem entfernen, das zerkratzt den Lack.
  • Für Front-, Heck- und Fensterscheiben eignet sich ein Gemisch aus Essig und warmem Wasser. Am besten in eine Sprühflasche umfüllen, drauf sprühen und mit einem fusselfreien Tuch abwischen. Je nachdem, wie lange der Kot schon vorhanden ist, die Mixtur einfach länger einwirken lassen.

Generell gilt: Vogelkot immer sofort vom Auto entfernen, sonst kann der Lack dauerhaft unschön beschädigt werden.

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