Berater-Homepage von Heinz Kurlandt

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-59TH-ADV1L-49 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-59TH-ADV1L-49

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-59TH-ADV1L-49


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-59TH-ADV1L-49 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-59TH-ADV1L-49

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Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

Ein Arzt füllt einen Impfpass aus.
Ein Arzt füllt einen Impfpass aus.

Grippeimpfung – der beste Schutz vor Influenza?

Grippeimpfung – in jeder Saison ein neuer Impfstoff

Jetzt ist wieder Zeit zum Impfen. Die Grippeimpfung im Herbst empfiehlt sich für alle über 60 sowie für Personen, die viel unter Menschen sind – oder nur schwer abkömmlich. Was man wissen sollte: Es gibt keine biologischere Methode der Krankheitsvermeidung, zumindest was fiese Keime betrifft. Eine Schutzimpfung baut körpereigenen Schutz vor Krankheitserregern auf, die frühere Generationen noch niedergestreckt haben.

Inhaltsverzeichnis

Dreifach- oder Vierfachimpfstoff?

Aber wer sorgt eigentlich für den Impfstoff für die aktuelle Grippesaison und wie sicher wirkt er? Gerade bei der Grippeimpfung gibt es viel Skepsis. Das liegt einerseits am Erreger selbst, der für jede Saison immer wieder neu analysiert werden muss. Andererseits tragen aber auch Organisationspannen zum manchmal zweifelhaften Ruf der Grippeimpfung bei. So finanzierten die Kassen im Winter 2017/18 statt des nötigen Vierfachimpfstoffes nur den Dreifachimpfstoff – es war dann aber überwiegend der vierte Stamm, der die Menschen mit der Grippe infizierte. Wer sich den wirkungsvolleren Vierfachimpfstoff spritzen lassen wollte, musste ihn meistens selbst bezahlen.

Wie wird der Grippeimpfstoff entwickelt?

Der Grippevirus und seine Typen sind sehr wandlungsfähig und verändern ständig ihre Gestalt. Daher schreibt die WHO (Weltgesundheitsorganisation) Jahr für Jahr mehrere Virusstämme vor, die in den neuen Impfstoff hineinmüssen. Für die Nordhalbkugel geschieht das immer schon im Februar. Dabei orientiert sich die WHO an den Grippeviren, die im Vorwinter besonders virulent waren. Weltweit agierende Forschungsinstitute liefern schon zuvor Daten, wie Erkrankungszahlen und Erregerzusammensetzung an die Experten der Organisation. Inzwischen sind es vier Erregerstämme, gegen die regulär geimpft wird. Seit Winter 2018 gibt es nun den Vierfachschutz für alle.

Wer sollte sich gegen Grippe impfen lassen?

Alle Personen über 60 Jahre und chronisch Kranke sollten sich impfen lassen – aber auch Schwangere, Berufstätige in sozialen und medizinischen Berufen und Bus- und U-Bahn-Fahrer.

Schwere Impfschäden bei der Grippeimpfung sind nicht bekannt, es gibt lediglich manchmal Symptome einer Erkältung. Aber die sind längst nicht so schlimm wie eine echte Influenza. Die Impfwirkung setzt übrigens erst nach 2 Wochen ein und hält den gesamten Winter vor. Den Zeitraum von 2 Wochen benötigt der Organismus, um Antikörper gegen den Erreger aufzubauen.

Übrigens: Man kann sich auch trotz eines Erkältungsinfekts gegen Grippe impfen lassen.

Wie wirksam ist die Grippeimpfung?

Tatsächlich schützt die Grippeimpfung nicht zu 100% vor einer Infektion, wie das zum Beispiel bei einer Tetanus-Impfung der Fall ist. Das heißt, dass Sie trotz Impfung eine Influenza bekommen können, etwa dann, wenn sich die Erreger in der Zeit ab Februar verändert haben. Dennoch ist die Grippeimpfung der beste Schutz vor Influenza, den es derzeit gibt – die Impfung rettet jährlich viele Leben.

Dürfen sich Allergiker gegen Grippe impfen lassen?

Impfskeptiker führen oft an, dass die Grippeimpfung im Unterschied zu anderen Impfungen immer noch tierische Bestandteile enthielte. Das stimmt, Hühnereiweiß ist eines der Trägerstoffe im Impfserum. Deshalb dürfen Sie sich nicht gegen Grippe impfen lassen, wenn Sie gegen Hühnereiweiß allergisch sind.

Auch an den jährlichen Tests der neuen Impfstoffe sind Tiere beteiligt. Forscher testen die aktuellen Wirkstoffe an Kaninchen, Frettchen und Mäusen auf seine Wirksamkeit gegen Influenza.

Was ist eine Grippe (Influenza)?

Eine echte Grippe ist kein Pappenstiel, sondern eine ernsthafte Erkrankung, die meist mit hohem Fieber und heftigen Erkältungssymptomen einhergeht und mindestens 2 Wochen dauert. Wer sie schon einmal durchgemacht hat, weiß, dass sie den Körper enorm schwächt. Sie härtet einen überhaupt nicht ab, im Gegenteil. Stellen sich dann noch Komplikationen oder eine Superinfektion ein, ist eine Grippe lebensbedrohlich. Sie ist immer noch die Infektion, an der in Europa die meisten Menschen sterben.

Fazit: Die Schutzimpfung ist zwar nicht perfekt, aber sie ist der beste Schutz gegen Ansteckung, den man zurzeit bekommen kann.

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