Berater-Homepage von Hans-Hubert Dinger

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-QXF6-6LE9E-55 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-QXF6-6LE9E-55

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-QXF6-6LE9E-55


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-QXF6-6LE9E-55 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-QXF6-6LE9E-55

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Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

Frau sitzt auf der Couch und beschriftet Dokumente

Geldanlage für junge Erwachsene

Erste Schritte zum Vermögensaufbau

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Geldanlage für junge Erwachsene

Erste Schritte zum Vermögensaufbau

Tipps zur Geldanlage für junge Erwachsene

„Von was willst du später einmal leben?”: Diesen Satz hat wohl jeder junge Erwachsene schon einmal gehört, wenn es um die eigene Zukunft geht. Eltern und Großeltern gehen damit nicht nur auf die Berufswahl ein, sondern auch auf die Altersvorsorge für eine Zeit, die noch sehr weit in der Zukunft liegt. Geldanlagen sind für junge Leute erst einmal zweitrangig, nach der Schule geht es vor allem um die Frage, ob eine Ausbildung oder ein Studium begonnen wird, ob ein längerer Auslandsaufenthalt geplant wird oder ob vor dem weiteren Lebensweg ein Work-and-Travel- oder Au-Pair Jahr steht.

Auch, wenn die Interessen wo anders liegen und die Finanzen knapp sind, sollten junge Menschen den Vermögensaufbau nicht völlig vernachlässigen. Wir erklären, warum eine frühzeitige Geldanlage wichtig ist, wie Sie auch mit wenig Geld kontinuierlich Vermögen aufbauen und welche Möglichkeiten es zur Geldanlage gibt.

Inhaltsverzeichnis

Warum ist eine frühzeitige Geldanlage wichtig?

Wenn Sie bereits als Student mit der Geldanlage beginnen, ist Ihr Anlagehorizont deutlich länger. Langfristige Anlagen führen in den meisten Fällen zu einer besseren Rendite, da zwischenzeitliche Verluste durch eine schlechte Wirtschaftslage über eine lange Laufzeit ausgeglichen werden können. Sie beginnen bereits mit kleinen regelmäßigen Beträgen, die bei einer Verbesserung der finanziellen Lage aufgestockt werden. So sorgen Sie bereits für Ihr Alter vor. Die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen und die rechtzeitige Geldanlage verbessert Ihre Altersvorsorge.

Woran kann eine Geldanlage scheitern?

Nicht immer ist Sparen möglich. Wenn Sie im Studium BAföG erhalten, reicht das Geld in der Regel nur für Miete und Lebensmittel. Nach dem Abschluss des Studiums steht zunächst die Rückzahlung des Studienkredits an. In nahezu allen Fällen ist es derzeit sinnvoller, zunächst den Kredit zurückzuzahlen, bevor Sie eine Geldanlage tätigen. Nur wenn die Geldanlage inflationsbereinigt eine höhere Rendite erwirtschaftet als Sie für den Kredit Zinszahlungen leisten, lohnt sie sich. In der aktuellen Niedrigzinsphase werden Sie das aber kaum erreichen.

Als Auszubildender oder Berufsanfänger sind erste Anlagen abhängig vom Gehalt möglich. Allerdings sollte vor der zuerst ein Liquiditätspolster geschaffen werden. Experten empfehlen ungefähr 3 Nettogehälter als Reserve für unerwartete Ausgaben und plötzlich auftretende Kosten.

Welche Anlagemöglichkeiten gibt es für junge Menschen?

Anlagekonten wie Tages- und Festgeld sind eine erste Basis für den eigenen Vermögensaufbau. Das Guthaben auf Tagesgeldkonten kann flexibel genutzt werden, Abbuchungen und Einzahlungen sind jederzeit möglich. Festgelder werden für einen bestimmten Zeitraum zwischen einem Monat und mehreren Jahren festgelegt. Während der Laufzeit kann nicht auf das Geld zugegriffen werden, sie sind daher weniger flexibel. Sowohl auf Tages- als auch auf Festgelder gibt es im Moment kaum attraktive Renditen. Wer sein Geld für ein Jahr festlegen möchte, erhält bei den renditestärksten Anbietern aktuell 0,5% Zinsen. Die besten Anbieter liegen im EU-Ausland und bieten daher etwas höhere Renditen bei einer sehr hohen Sicherheit. Tagesgeld- und Festgeldkonten eignen sich eher für eine kurzfristige Geldanlage. Langfristig können Sie als Teil einer Anlagestrategie beigemischt werden.

Sparpläne für Wertpapiere wie Aktienfonds oder ETFs versprechen eine höhere Rendite und können abhängig von der eigenen Risikobereitschaft ausgewählt werden. Die meisten Geldinstitute bieten Wertpapiersparpläne an, viele verlangen einen monatlichen Mindestbetrag von 25 €. Das kann insbesondere in der Ausbildung noch verhältnismäßig viel Geld sein, durch den langen Anlagezeitraum lohnt sich diese Investition aber besonders. Je mehr Zeit eine Anlage bekommt, desto besser fällt in der Regel die Rendite aus. Der monatliche Sparbetrag lässt sich jederzeit flexibel anpassen oder aussetzen.

Geldanlagen in Wertpapiere sind risikoreicher als Anlagen auf Festgeld- oder Tageskonten. Gerade bei ETFs und Fonds lässt sich das Risiko durch die ohnehin breitere Streuung verringern. Bei Aktienfonds gibt es zudem Mischfonds, die zum Teil auf festverzinsliche Anlagen setzen und nur einen Teil des Sparbetrags in risikoreichere Papiere investieren. Sie erhalten so automatisch eine Verteilung auf verschiedene Anlageklassen, ohne selbst aktiv zu werden.

Fondsgebundene Versicherungspolicen sind für eine langfristige Geldanlage gut geeignet. Sie bieten Sicherheit durch eine Beitragsgarantie (je nach Tarif) und gute Renditechancen durch die Anlage in verschiedenen ETFs oder Fonds. Sie haben dabei Einfluss auf die Anlagestrategie und legen z. B. sicherheitsorientiert, chancenorientiert oder ausgewogen an. Auch für risikoscheue Anleger gibt es defensive Anlageoptionen.

Unsere Premium Rente ist eine fondsgebundene Rentenversicherung, die sich genau an Ihre Bedürfnisse und Ihre Anlagestrategie anpasst. Sie wählen Aktienfonds oder ETFs aus einer großen Palette aus und passen Ihre Beitragszahlung jederzeit an. Sie können Ihre Beiträge erhöhen, senken, oder aussetzen. Während der Sparphase entnehmen Sie jederzeit Teilsummen und am Vertragsende entscheiden Sie, ob Sie das angesparte Kapital in einer Summe erhalten möchten oder auf eine lebenslange Rentenzahlung setzen.

ETF-Sparpläne sind ebenfalls eine Möglichkeit zur langfristigen Geldanlage bei kurzfristiger Verfügbarkeit des Kapitals. ETFs bilden in den meisten Fällen Börsen-Indizes wie z. B. den DAX ab, und das möglichst genau. Indexfonds verursachen weniger Kosten als Aktienfonds, weil es kein aktives Management gibt. Steigt der Index um 5%, soll auch der Wert des ETFs um 5% zunehmen. Trotz der kurzfristigen Verfügbarkeit eignen sich ETF-Sparpläne eher für langfristige Geldanlagen, um zwischenzeitliche Verluste schlimmstenfalls aussitzen zu können.

Bausparverträge sind ebenfalls eine Anlagemöglichkeit, die aufgrund eines attraktiveren Zinsniveaus vor allem in der Vergangenheit auch für den Vermögensaufbau genutzt wurde. Inzwischen haben sich die Zinsen dem allgemeinen Niveau angepasst und liegen meist bei maximal 0,5% und damit noch unter der Inflationsrate. Wenn Sie allerdings bereits jetzt wissen, dass Sie in der Zukunft irgendwann eine Immobilie erwerben möchten, kann ein Bausparvertrag eine sinnvolle Alternative sein. Durch das regelmäßige Besparen erhalten Sie ein Anrecht auf ein zinsgünstiges Darlehen, das bei Zuteilungsreife des Bausparvertrags ausgezahlt werden kann.

Für Bausparverträge gibt es unter bestimmten Voraussetzungen eine staatliche Förderung durch die Wohnungsbauprämie. Diese liegt bei 10% der Einzahlungen, berücksichtigt werden maximal 700 € pro Jahr. Maximal erhalten Sparer also 70 € Wohnungsbauprämie. Diese Prämie ist aber an eine „wohnwirtschaftliche” Verwendung des Kapitals gebunden. Das bedeutet, dass der Sparer von dem Geld eine Immobilie kaufen, sanieren oder renovieren muss, damit der Prämienanspruch erhalten bleibt.

Eine Ausnahme gibt es nur für Sparer, die bei Abschluss des Vertrags unter 25 Jahre alt waren. Diese dürfen das Kapital inklusive der Prämie frei verwenden, wenn der Vertrag mindestens 7 Jahre gelaufen ist. Das gilt aber nur für einen Vertrag und kann nur einmalig genutzt werden. Zudem bieten einige Bausparkassen Vergünstigungen für junge Kunden oder einen Zinsbonus an. Bei Abschluss eines Bausparvertrags entstehen Kosten zwischen 1,0% und 1,6% der Bausparsumme, die die Rendite senken. In den meisten Fällen lohnt sich ein Bausparvertrag als Anlage nur noch in Verbindung mit der staatlichen Förderung.

Welche Geldanlagen sind für junge Menschen ungeeignet?

Das erste Ziel bei einer langfristigen Anlagestrategie ist der Aufbau eines Grundgerüsts für weitere Investments. Hochspekulative Anlagen sollten dabei zunächst außen vor bleiben. Steht das Grundgerüst, können sie zu einem kleinen Teil der Gesamtstrategie beigemischt werden. Bei den Wertpapieren zählen vor allem Optionsscheine zu den hochriskanten Anlageformen. 

Die Anlage in Rohstoffen ist für Einsteiger ebenfalls nicht empfehlenswert. Physische Rohstoffe erzielen Rendite ausschließlich durch Wertsteigerungen, die aber kaum vorherzusehen sind. Eine Ausnahme bilden Edelmetalle wie Gold oder Silber. Diese können in kleinen Mengen auch im Bankschließfach oder zu Hause gelagert werden und können als Reserve und zur Absicherung. Sie sind nicht für eine ausschließliche Anlage geeignet.

Immobilien sind aufgrund der hohen Einstiegskosten in der Regel keine Option für junge Anleger. Immobilienfonds senken die Einstiegshürde. Viele Immobilienfonds sind aber nur begrenzt handelbar und durch die Konzentration auf eine Anlageklasse auch anfällig für Wertverluste.

Sammlerstücke wie Uhren, bestimmte Spielzeuge oder Münzen sind auch nicht für die ersten Geldanlagen geeignet. Der Markt ist je nach Art recht klein, intransparent und Sammlerstücke können meist nicht kurzfristig verkauft werden. 

Kryptowährungen sind ein interessantes Thema und immer stärker in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen. Eine Anlage in Digitalwährungen ist aber hochspekulativ und kann zu hohen Verlusten führen. Die mögliche Rendite fällt allerdings ebenfalls hoch aus. Neben den Wertschwankungen machen auch ungeklärte Regulierungsfragen Digitalwährungen zu ungeeigneten Anlagen für die eigene Altersvorsorge.

Ich habe eine größere Summe von Verwandten überschrieben bekommen. Was soll ich damit machen?

Einige Familienangehörige sparen für den Nachwuchs und eröffnen Depot-Sparpläne oder Sparkonten und schließen Versicherungspolicen im Namen des Kindes ab. Mit der Volljährigkeit der begünstigten Person werden diese automatisch überschrieben. Abhängig von der Anlageart lohnt es sich, das Kapital bei der Übertragung umzuschichten und noch breiter zu streuen, um eine bessere Rendite zu erzielen.

Unsere Premium Rente ist eine besonders flexible fondsgebundene Rentenversicherung. Wurde diese bereits abgeschlossen, ist eine Prüfung der bisherigen Anlagestrategie bei der Übertragung sinnvoll. Vielleicht möchten Sie Ihre Anlage chancenorientierter aufstellen und sind bereit, in risikoreichere Fonds zu investieren. Auch die monatlichen Beiträge können Sie jederzeit anpassen. Wahlweise entscheiden Sie sich für eine teilweise Auszahlung, um sich einen großen Wunsch zu erfüllen oder endlich die langgeplante Auslandsreise anzutreten. Das restliche Kapital verbleibt im Vertrag und arbeitet weiter für Sie.

Wenn Sie Kapital aus einem Sparbuch oder einem Festgeldkonto erhalten, können Sie dieses als einmalige Zuzahlung in eine Premium Rente gewinnbringend anlegen. Sie profitieren dann von der Sicherheit einer Versicherungspolice und den Renditechancen eines ETFs oder Aktienfonds.

Welche Nachteile kann eine zu hohe angesparte Summe für junge Leute haben?

Ein zu hohes Vermögen kann Einfluss auf einen BAföG-Antrag haben. Wer als Student mehr als 8.200 € Vermögen besitzt, erhält zwar weiterhin BAföG, der Anspruch wird aber gekürzt. Wenn Sie also planen, BAföG zu beantragen, sollte die Übertragung von Vermögen gegebenenfalls noch etwas warten.

Welche Folgen kann es haben, wenn ich zu spät mit der Geldanlage und Altersvorsorge beginne?

Je später Sie damit beginnen, Geld anzulegen, desto höhere Beiträge sind nötig. In nahezu allen Anlageklassen ist ein langer Zeitraum für eine optimale Rendite sinnvoll. Die Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung werden im Alter für die meisten Personen nicht ausreichen. Je früher Sie beginnen, desto geringer fällt die Rentenlücke aus und desto geringer sind die monatlichen Beiträge, die Sie für Ihre Altersvorsorge aufbringen müssen. 

Worauf muss ich als junger Mensch bei der Geldanlage achten?

Achten Sie vor allem auf die richtige Balance zwischen Chance und Risiko und setzen Sie nicht alles auf eine einzige Anlageform oder ein einzelnes Risiko. Junge Menschen neigen manchmal zu einer höheren Risikobereitschaft und spekulative Anlageformen locken mit hohen Renditen. Neben möglichen Gewinnen sind aber auch hohe Verluste möglich. Achten Sie beim Einstieg vor allem auf einen soliden Vermögensaufbau und riskieren Sie nur kleine Summen bei riskanteren Anlageformen. 

Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) empfiehlt bei einem monatlichen Bruttoeinkommen von 2.000 € eine Sparquote von 5,5% bei Wohnungseigentümern und 7% bei Mietern. Je höher das Einkommen ist, desto mehr Geld sollte zurückgelegt werden. 

Achten Sie darauf, dass Sie einen Freistellungsauftrag bei den Anlageinstituten hinterlegen. Ohne diesen müssen Sie zunächst Steuern für Ihre Erträge bezahlen und sich diese dann im Rahmen der Steuererklärung zurückholen.

Tipps zur Geldanlage für junge Leute

  • Versuchen Sie, immer eine Reserve von 2 bis 3 Nettogehältern für unvorhergesehene Ausgaben bereitzuhalten. Abhängig vom Einkommen und den monatlichen Ausgaben kann die Reserve auch etwas höher oder niedriger ausfallen.
  • Finden Sie eine gute Balance zwischen Risiko und Sicherheit und investieren Sie nur Geld, das Sie nicht zwingend zum Leben brauchen.
  • Machen Sie sich Gedanken über das Ziel der Anlage und beginnen Sie frühzeitig mit dem Sparen. 
  • Verzichten Sie gerade zum Anfang auf spekulative Anlagen, bei denen hohe Verluste möglich sind. Diese werden eine Option, wenn Sie erste Rücklagen geschaffen haben.
  • Streuen Sie Ihre Anlagen zur Risikominderung und überprüfen Sie regelmäßig, ob Sie Teile Ihres Vermögens in eine andere Anlageklasse umschichten sollten.
  • Starten Sie in der Karriere durch, passen Sie die Zahlungen an sobald sich Ihr Einkommen ändert.
  • Vernachlässigen Sie nicht Ihre Ausbildung oder Ihr Studium, ein erfolgreicher Abschluss ist Voraussetzung für ein zukünftiges sicheres Einkommen! 

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