Balkonkraftwerk – Versicherung & Betrieb
Balkonkraftwerk – Versicherung & Betrieb
Mini PV-Anlage für Ihren Balkon
Sie sind Wohnungseigentümer oder Mieter und wollen unabhängiger von Stromversorgern sein?
Dann lohnt sich für Sie möglicherweise die Anschaffung eines Balkonkraftwerks.
Was diese Mini PV-Anlagen überhaupt sind, was es zu beachten gilt und welche Vorteile Sie Ihnen bringen, haben wir in diesem Ratgeber für Sie zusammengestellt.
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Balkonkraftwerk?
Bei einem Balkonkraftwerk handelt es sich um eine gering dimensionierte Photovoltaikanlage (PV-Anlage), die aus ein oder zwei Solarmodulen besteht. Es ist unkompliziert aufzustellen und anzuschließen. Die Mini-Kraftwerke können z. B. einfach am Balkongeländer angebracht werden.
Das Balkonkraftwerk bietet eine Alternative u. a. für Besitzer von Eigentumswohnungen und Mieter, die keine Photovoltaikanlage auf dem Dach errichten lassen können.
Was bringt mir ein Balkonkraftwerk?
Sie fragen sich, ob ein Balkonkraftwerk sinnvoll für Sie ist?
Photovoltaik ist eine beliebte Möglichkeit, einen Teil der für den Haushalt benötigten Strom selbst zu erzeugen. Dabei reicht ein Balkonkraftwerk in der Regel nicht aus, um den Haushalt komplett zu versorgen.
Es kann aber trotzdem eine Entlastung sein. Fachleute schätzen, dass mit diesen Mini-Kraftwerken etwa 10 bis 20 % des Haushaltstroms selbst erzeugt werden können.
So können Sie mit einem Balkonkraftwerk z. B. den Strombedarf von Geräten im Stand-by-Modus decken und einen Teil des Stromverbrauchs im laufenden Betrieb durch Ihren selbst produzierten Strom abdecken.
Darüber hinaus können Sie mit einer eigenen Photovoltaikanlage Ihren CO2-Fußabdruck senken und mehr Unabhängigkeit von Stromversorgern erlangen. Damit sich eine Anschaffung für Sie auszahlt, sollten Sie sich auch mit dem Thema Förderung auseinandersetzen.
Lohnt sich ein Balkonkraftwerk?
Unter realistischen Bedingungen (z. B. Standortfaktoren sowie bauliche und örtliche Gegebenheiten) wird ein Balkonkraftwerk mit 600 Watt Peak 550 bis 570 Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr erzeugen.
Geht man von 560 kWh Ertrag aus, kann man bei einem durchschnittlichen Strompreis von ca. 38 Cent für die Kilowattstunde mit dem Balkonkraftwerk pro Jahr rund 215 € Stromkosten sparen.
Je nach Ertrag, dem Preis des Stroms bei Ihrem Versorger sowie dem Preis des Balkonkraftwerks kann sich die Anlage innerhalb von 3-7 Jahren rentieren.
Wie viel Strom man mit einem Mini-Kraftwerk tatsächlich erzeugen kann und ob dieser optimal ausgenutzt wird, hängt von der jeweiligen Ausrichtung eines Balkonkraftwerks, Ihrem Tagesrhythmus sowie von den durchschnittlichen, regionalen Sonnenstunden pro Jahr ab.
Die meisten Balkonkraftwerke sind auf eine Betriebsdauer von 25 Jahren konzipiert, die Wechselrichter haben je nach Anbieter unterschiedliche Garantielaufzeiten.
Fazit: Vor allem für Miet- und Eigentumswohnungen ist ein Balkonkraftwerk also eine relativ preiswerte Möglichkeit, Stromkosten zu sparen.
Was kostet ein Balkonkraftwerk?
Balkonkraftwerke kosten in der Regel zwischen 500 und 1.400 € und werden häufig als Komplettset angeboten. Üblich sind Pakete mit ein bis zwei Modulen, Wechselrichter und teilweise mit Anschlusskabeln. Je nach Anbieter werden auch Aufständerungen bzw. Halterungen mitgeliefert.
Worauf sollte man beim Kauf achten?
Entscheiden Sie sich für den Kauf eines Komplettpakets, dann überlegen Sie, ob das gewählte Paket (Aufständerung, Halterungen) zur gewünschten Montageart passt und ob es technisch vollständig ist.
Eine leichte Überdimensionierung (z. B. 2 x 400 W) der Solarmodule kann sinnvoll sein, da man so den vollen Ertrag erzielen kann. Die Ausgangsleistung des Wechselrichters muss auf 600 W begrenzt sein.
Der enthaltene Wechselrichter braucht eine Konformitätserklärung gemäß VDE AR 4105 und das Solargerät sollte den DGS-Sicherheitsstandard (DGS 0001:2019-10) erfüllen.
Überprüfen Sie außerdem:
- Sind Anschlusskabel im Lieferumfang enthalten? Diese müssen oft separat bestellt werden. Alternativ können die Kabel auch nach Bedarf konfektioniert werden.
- Muss für den Hausanschluss eine Steckdose ausgetauscht werden oder erfolgt der Anschluss über eine Festinstallation, muss der Einbau der Steckdose oder der Hausanschluss durch eine Elektrofachkraft vorgenommen werden.
- Gibt es eine vollständige und für Laien verständliche Dokumentation?
- Wie wurde der Kundenservice und Support des Anbieters bislang bewertet?
- Übernimmt der Anbieter die Anmeldeformalitäten bzw. bietet er Unterstützung bei der Anmeldung?
Funktionsweise, Montage, Installation und Betrieb
Funktionsweise
Die Funktionsweise eines Balkonkraftwerks ist analog zu der einer PV-Anlage:
Sonnenstrahlen treffen auf das Solarpanel (Modul). Das Modul erzeugt Gleichstrom, der vom Wechselrichter in Wechselstrom (”Haushaltsstrom”) umgewandelt wird.
Anschließend wird der erzeugte Strom per Anschlusskabel in den Haushaltsstromkreislauf eingespeist.
Anschlussmöglichkeiten sind:
- Schuko-Stecker/-Steckdose
- Wieland-Stecker/-Steckdose
- Festinstallation
Der Strom fließt z. B. über eine Außensteckdose in einen Stromkreis, der in der Wohnung vorhanden ist. Von dort fließt er zu an anderen Steckdosen angeschlossenen Haushaltsgeräten. Der Stromzähler läuft entsprechend langsamer, da vorrangig der selbst erzeugte Strom verbraucht wird und weniger Strom aus dem Netz bezogen wird.
Montage
Balkonkraftwerke sind so konzipiert, dass auch Laien sie aufstellen können. Je nach Anbieter werden Halterungen bereits im Set mitgeliefert. Alternativ können diese in der Regel aber auch separat bestellt werden.
Aufstellen kann man Balkonkraftwerke im Garten oder auf der Terrasse. Alternativ können Sie die Mini-Kraftwerke auch am Geländer oder der Brüstung des Balkons befestigen, auf einer geneigten Dachfläche montieren oder auf einem Flachdach aufständern.
Beachten Sie: Die Solarpanels müssen gegen Wind abgesichert werden. Je höher die Panels montiert werden, desto höher ist auch die Windlast.
Ausrichtung/Standort
Für den Aufbau eines Balkonkraftwerks eignet sich ein sonniger Standort am besten. Allerdings sind viele Module mittlerweile auch verschattungsresistent, sprich ein gewinnbringender Einsatz ist auch an schattigen Standorten möglich.
Richtet man die Module nach Süden aus, ist der maximale Ertrag gegen Mittag zu erwarten. Der durchschnittliche Haushalt dürfte seinen maximalen Verbrauch allerdings morgens und abends haben. Eine Mini-Photovoltaikanlage mit zwei Panels in Ost- und West-Ausrichtung steigert den Eigenverbrauch und sorgt somit für eine optimale Ausnutzung des Ertrags.
Installation/Wechselrichter
Für die Installation eines Balkonkraftwerks benötigt man nicht zwingend einen Elektriker. Ist es montiert, wird das Solarmodul (bzw. werden die Solarmodule) an den Wechselrichter angeschlossen. Dieser wandelt den von den Modulen gelieferten Gleichstrom in Wechselstrom um.
Hausanschluss
Die Photovoltaikanlage kann man einfach über ein Kabel mit Schuko-Stecker an eine Steckdose anschließen. Optimal ist es, wenn Sie dafür eine Außensteckdose haben. Beachten Sie, dass der Mikrowechselrichter über den vorgeschriebenen Netz- und Anlagenschutz verfügt.
Laut Empfehlung des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE) sollte man einen Anschluss über eine Wieland-Steckdose oder alternativ eine feste Verkabelung nutzen. Allerdings benötigen Sie für den vom VDE empfohlenen Anschluss mit Festverkabelung oder über Wieland-Steckdose definitiv einen Elektriker.
Hinweis: Ob Sie das Balkonkraftwerk über eine Wieland-Steckdose anschließen und dafür einen Elektriker beauftragen müssen, hängt letztendlich auch von den Auflagen des Netzbetreibers ab, die Sie bei ihm erfragen können.
Betrieb
Die ans Hausnetz angeschlossenen Geräte nutzen nun vorrangig den vom Balkonkraftwerk gelieferten Strom. Erst wenn dieser aufgebraucht ist, greifen die Geräte auf herkömmlichen Strom aus dem Netz Ihres Anbieters zurück.
Demontage
Bei einem Umzug kann der Mieter oder Hauseigentümer sein Balkonkraftwerk einfach mitnehmen.
Wie groß darf ein Balkonkraftwerk sein, um ohne Genehmigung betrieben werden zu können?
In Deutschland sind Balkonkraftwerke bis 600 Watt ohne Genehmigung erlaubt. Überschreitet das Balkonkraftwerk die Leistung von 600 Watt, muss es wie eine „große” Photovoltaikanlage angemeldet werden. Dadurch verkomplizieren sich auch Installation und Prüfung der Anlage.
Gut zu wissen: Der Wechselrichter wandelt zum einen Gleich- in Wechselstrom um. Zum anderen begrenzt er die eingespeiste Strommenge auf 600 Watt: Das ist der Maximalwert, der in Deutschland zulässig ist. Eine Anlage kann also durchaus etwas größer dimensioniert sein (z. B. 2 Panels mit je 375 Watt), um einen optimalen Ertrag zu gewährleisten.
Für den Betrieb Ihres Balkonkraftwerks gilt es gewisse Vorschriften und Voraussetzungen zu beachten. So müssen Sie Ihre Anlage bei der Bundesnetzagentur im sogenannten Marktstammdatenregister registrieren. Die Registrierung können Sie in wenigen Schritten über den Online-Assistenten der Bundesnetzagentur vornehmen, eine Youtube-Anleitung unterstützt Sie bei möglichen Fragen.
Darüber hinaus müssen Sie bei Ihrem Netzbetreiber das Balkonkraftwerk anmelden, bevor Sie es in Betrieb nehmen. Online-Formulare für die gebührenfreie Anmeldung finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Betreibers.
Tipp: Ihren Netzbetreiber finden Sie heraus, indem Sie Ihre Postleitzahl auf der Website der Störungsauskunft eingeben (in der Regel sind das ein Energieversorger oder die Stadtwerke).
Welchen Stromzähler brauche ich für mein Balkonkraftwerk?
Es ist wichtig, dass sich der Stromzähler nicht rückwärts dreht. In der Regel kommt es allerdings nicht dazu, denn die Mini-Kraftwerke leisten dafür zu wenig. Und moderne digitale Zähler laufen nicht rückwärts.
Wer allerdings einen Einrichtungszähler besitzt, benötigt einen Stromzähler, der eine Rücklaufsperre hat. Den Zählertausch nimmt normalerweise der Netzbetreiber vor, was ca. 25 bis 75 Euro kostet.
Übrigens: Bei einem digitalen Zähler oder einem Zähler mit Rücklaufsperre wird Strom, der ins Netz eingespeist wird, nicht vergütet.
Hintergrund: Sollte mehr Strom durch das Balkonkraftwerk erzeugt werden als im Haushalt verbraucht wird, laufen manche älteren Zähler rückwärts. Dann kann der Netzbetreiber aber nicht mehr nachvollziehen, wieviel Netzstrom man bezogen hat.
Balkonkraftwerk-Einspeisung
Erzeugt ein Balkonkraftwerk Energie, die nicht verbraucht wird, wird diese automatisch ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Allerdings erhält man – anders als bei einer auf dem Dach installierten größeren Anlage – keine Einspeisevergütung.
Hinweis: Ob sich der Aufwand für einen eigenen Einspeisezähler lohnt ist fraglich, denn der erzeugte Strom wird fast immer komplett verbraucht. Entsprechend beinhalten fast alle Anmeldeverfahren für Mini-Kraftwerke bereits eine Verzichtserklärung auf jegliche Vergütung.
Balkonkraftwerk mit Speicher
Um den Eigenverbrauch zu erhöhen, kombiniert man PV-Anlagen gerne mit einem Stromspeicher, um den tagsüber erzeugten Strom bis in die Nacht zum Verbrauch abzuspeichern. So erfolgt keine Einspeisung überschüssiger Energie in das öffentliche Stromnetz.
Allerdings lohnt sich die Anschaffung selbst bei steigenden Strompreisen nicht für ein Balkonkraftwerk. Der Eigenverbrauchsanteil wird dadurch zwar steigen. Die hohen Kosten für einen Speicher, die bei annähernd 2.500 € liegen, werden aber dadurch nicht gerechtfertigt.
Förderung für Balkonkraftwerke
Seit dem 1. Januar 2023 zahlt man keine Mehrwertsteuer mehr auf Balkonkraftwerke. Kauft man die Anlage im Paket, gilt dies auch für das Zubehör. Einige Bundesländer bezuschussen die Anschaffung eines Balkonkraftwerks, dazu gehören z. B.:
- Mecklenburg-Vorpommern: Bis zu 500 € Zuschuss pro Balkonkraftwerk
- Schleswig-Holstein: 200 € Zuschuss.
Auch einzelne Städte und Kommunen bezuschussen Balkonkraftwerke. Generell sollte man beachten, dass die Fördertöpfe auch schnell mal erschöpft sein können.
Gut zu wissen: Auflagen für Förderungen eines Balkonkraftwerks sind laut Verbraucherzentrale, dass man eine spezielle Einspeisesteckdose verwenden muss oder dass die fachgerechte Installation durch einen Elektriker geprüft werden muss.
Eine KfW-Förderung hingegen ist eher für große PV-Anlagen interessant. Haben Sie ein Balkonkraftwerk, dann muss im Einzelfall geprüft werden, ob sich die Förderung lohnt.
Kann der Vermieter ein Balkonkraftwerk verbieten?
Wollen Sie ein Balkonkraftwerk installieren, dann benötigen Sie in der Regel die Zustimmung des Vermieters.
Eventuell ist im Mietvertrag bereits geregelt, ob das Anbringen von Modulen generell erlaubt ist.
Wollen Sie die Module auf dem Dach, an Hauswänden oder der Balkonbrüstung befestigen, müssen Sie den Vermieter um Erlaubnis fragen.
Wird die Solaranlage
- fachgerecht
- zulässig hinsichtlich der Baurechte
- rückbaubar
angebracht, stört optisch nicht und geht von der Anlage auch kein erhöhtes Brandrisiko aus, darf der Vermieter die Installation in der Regel nicht verbieten.
Gut zu wissen: Es gab schon mehrfach gerichtliche Auseinandersetzungen im Bereich der Balkonkraftwerke, die oft zugunsten der Mieter ausgingen.
Kann die Eigentümergemeinschaft mir das Balkonkraftwerk verbieten?
Bei der Fassade des Gebäudes hat die Eigentümergemeinschaft ein Mitspracherecht in Sachen Balkonkraftwerk-Installation.
Prüfen Sie die Teilungserklärung: Ggf. legt bereits ein allgemeiner Beschluss fest, an welchen Gebäudebereichen Sie selbst Veränderungen vornehmen dürfen und für welche Maßnahmen die Gemeinschaft zustimmen muss.
Übrigens: Durch eine Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) gilt seit Dezember 2020 für sämtliche baulichen Veränderungen statt des Konsensprinzips der Grundsatz der einfachen Mehrheit. Gewinnen Sie also die Mehrheit der Eigentümer für Ihre Sache, steht dem Balkonkraftwerk nichts mehr im Wege.
Welche Versicherung brauche ich für das Balkonkraftwerk?
Technisch gesehen handelt es sich bei Balkonkraftwerken um Haushaltsgeräte, die über die Hausratversicherung versichert werden.
Versicherungsschutz besteht auch dann, wenn sich die Kraftwerke dauerhaft beispielsweise auf zur Wohnung gehörenden Balkonen, Loggien oder Terrassen befinden.
Der Schutz umfasst bei der HUK-COBURG Schäden, die durch eine versicherte Gefahr (z. B. Feuer, Blitzschlag, Sturm, Hagel) entstehen.
In der Wohngebäudeversicherung gehören Balkonkraftwerke, die außen am Gebäude angebracht sind, zum versicherten Zubehör. Versicherungsschutz besteht hier für Schäden durch die gleichen Gefahren, die für das Gebäude vereinbart sind. Beispielsweise Feuer oder Sturm/Hagel.
In der Privaten Haftpflichtversicherung sind Schäden bei Dritten, für die man als Inhaber eines Balkonkraftwerks verantwortlich gemacht wird, mitversichert. Vorausgesetzt, das Balkonkraftwerk gehört zu einer bestimmten selbst bewohnten Immobilie.
Eine solche Immobilie ist z. B.
- eine Mietwohnung
- eine Eigentumswohnung oder
- ein Einfamilienhaus
Außerdem umfasst der Versicherungsschutz Schadenersatzansprüche Dritter aufgrund der Verletzung von Verkehrssicherungspflichten.
Beispiel 1: Das Balkonkraftwerk ist nicht ausreichend am Balkongeländer befestigt und fällt herunter auf ein geparktes Auto. Ebenfalls versichert sind Schadenersatzansprüche aus dem Betrieb des Balkonkraftwerks.
Beispiel 2: Das Balkonkraftwerk gerät während des Betriebs in Brand. Das Feuer greift auf das Nachbargebäude über.
Was übernimmt die Hausratversicherung nach einem Schaden?
Bei einem Totalschaden ersetzt die HUK-COBURG den Neuwert der Anlage, abzüglich eines möglichen Restwerts.
Tipp: Informieren Sie Ihre Versicherung in jedem Fall rechtzeitig über die Installation des Balkonkraftwerks. Gegebenenfalls steigt durch die PV-Anlage die vereinbarte Versicherungssumme in der Hausratversicherung.
Noch Fragen?
Interessieren Sie sich für unsere Hausratversicherung, Wohngebäudeversicherung oder Private Haftpflichtversicherung?
Dann sind unserer Berater vor Ort für Sie da.
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