Berater-Homepage von Detlef Kramps

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-YXQR-31F74-91 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-YXQR-31F74-91

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-YXQR-31F74-91


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

Zuständige Aufsichtsbehörde:
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Frau fasst sich an den Kopf

Vergiftung

Frau fasst sich an den Kopf

Vergiftung

Vergiftung – Symptome & Sofortmaßnahmen

Jahr für Jahr gibt es Vergiftungsunfälle – teils mit tödlichen Konsequenzen. Viele dieser Unfälle passieren zuhause, oft infolge einer Verwechslung. Im Jahr 2019 starben beispielsweise 12 Menschen allein an den Folgen einer Vergiftung bei der Nahrungsaufnahme. Die Hauptursache sind dann über die Jahre gesehen Pilze, Beeren oder andere Pflanzen. Besonders Kinder können oft nicht unterscheiden, was gut für sie ist und was nicht. Kleinkinder nehmen oft Sachen in den Mund, einfach weil sie hübsch bunt sind.

Lesen Sie in diesem Ratgeber, wie Sie Vergiftungserscheinungen rechtzeitig erkennen, im Notfall richtig reagieren, und somit möglicherweise einer aus der Vergiftung resultierenden schweren Krankheit mit langwieriger Behandlung vorbeugen.

Inhaltsverzeichnis

Doch was genau ist eine Vergiftung eigentlich?

Der Definition nach entsteht eine Vergiftung dadurch, dass eine toxische Substanz vom Körper aufgenommen wird. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen:

  • Schlucken
  • Inhalation
  • Augenkontakt
  • Hautkontakt
  • Kontakt mit den Schleimhäuten

Nahrungsmittel stellen allerdings nur eine Möglichkeit dar, sich zu vergiften. Die schädlichen Substanzen (Toxine) können ferner Medikamente, illegale Drogen, Alkohol, Gase, Chemikalien, Säuren, Vitamine sowie tierische Gifte sein. Manche dieser Schadstoffe entfalten ihre giftige Wirkung erst, wenn sie im Körper durch den Stoffwechsel verarbeitet werden. 

Wird bei einem Menschen ein solches Krankheitsbild festgestellt, spricht man von einer Intoxikation.

Vergiftungssymptome – woran erkennt man sie?

Leidet man unter einer Vergiftung, kann sich das auf unterschiedliche Art und Weise bemerkbar machen. Dabei kommt es darauf an, welchen Giftstoffen und deren Mengen man ausgesetzt ist und welche Körperteile sie angreifen.

Je nach Art der Vergiftung können das Gehirn, das Nervensystem, die Atmung, das Herz-Kreislaufsystem, die Herzfunktion und einzelne Organe, wie die Lunge oder die Leber angegriffen werden. Die jeweiligen Vergiftungserscheinungen können sein:

  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Krampfartige Bauchschmerzen
  • Hautekzeme
  • Schwindel
  • Atemstörungen bis zum Atemstillstand
  • Bewusstseinsstörungen
  • Herz-Kreislauf-Stillstand

Wie schnell die Symptome einer Vergiftung auftreten, lässt sich nicht pauschal beantworten. Es kommt immer auf das jeweilige Toxin an. Manche Giftstoffe führen bereits wenige Sekunden nach der Aufnahme zu ersten Symptomen, andere Substanzen führen erst zu Vergiftungserscheinungen, wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg aufgenommen werden.

Die häufigsten Vergiftungen und ihre Symptome

Je nachdem, an welchem Ort der Welt man sich befindet, treten manche Vergiftungen häufiger auf als andere. So kommen etwa tierische Toxine durch Spinnen- oder Schlangenbisse hierzulande selten vor, da sich der Lebensraum solch giftiger Tierarten in anderen Teilen unseres Planeten befindet. Aber auch in Deutschland gibt es einige häufig auftretende Vergiftungen.

Vergiftung durch Schwermetalle

Wird ein menschlicher Organismus durch Schwermetalle vergiftet, ist dies meist ein schleichender Prozess. Dabei nehmen die betroffenen Personen unbewusst über einen längeren Zeitraum kleine Mengen des giftigen Schwermetalls auf, sodass sich erst zu einem späteren Zeitpunkt die ersten Symptome bemerkbar machen. Neben Eisen oder Blei ist primär Quecksilber für solche Formen von Vergiftungen bekannt.

Quecksilber ist in alltäglichen Gegenständen enthalten, die sich in jedem Haushalt befinden; z. B. in Batterien oder Thermometern. Werden diese beschädigt und kommen aufgrund von Unachtsamkeit mit einem menschlichen Körper in Berührung, können schnell und einfach Quecksilbervergiftungen auftreten. Andere Möglichkeiten der Aufnahme des Giftstoffs sind:

  • Amalgamfüllungen im Gebiss, die unsachgemäß entfernt wurden
  • Belastetes Wasser
  • Nahrungsmittel, wie Fische, die in verunreinigten Gewässern gelebt haben

Sollte es sich um eine Quecksilbervergiftung handeln, äußert sich das über Symptome, wie

  • Müdigkeit
  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Zahnfleischentzündungen und lose Zähne
  • Oder auch im späteren Verlauf Schädigungen des Nervensystems

Glücklicherweise ist die Vergiftung über Blut- und Urintests leicht nachweisbar. Die Behandlung erfolgt daraufhin über eine sogenannte Ausleitungstherapie mit bestimmten Substanzen, die das Quecksilber im Körper binden.

Vergiftung durch Rauchgase

Eine Vergiftung, die man im ersten Moment überhaupt nicht bemerkt, ist die durch Rauchgase, wie Kohlenmonoxid. Atmet ein Mensch größere Mengen des Gases ein, wird das Hämoglobin im Blut blockiert, wodurch es keinen Sauerstoff mehr aufnehmen kann, und man erstickt.

Zu Unfällen mit Kohlenmonixid kommt es dann, wenn Verbrennungsprozesse stattfinden, ohne dass ausreichend Sauerstoff zur Verfügung steht. Klassische Beispiele hierfür sind das Auto mit laufendem Motor in der geschlossenen Garage, defekte Heizungslagen oder Grillen mit Holzkohle in geschlossenen Räumen.

Symptome einer Kohlenmonoxidvergiftung können Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Übelkeit oder andere grippeähnliche Symptome sein. Im schlimmsten Fall führt eine solche Schädigung zu Bewusstlosigkeit und Tod. Sollte die CO-Vergiftung nicht allzu akut sein, lässt sie sich nur schwer erkennen, da die Symptome denen einer Grippe ähneln. In diesem Fall bringt erst ein Bluttest die nötigen Erkenntnisse.

Bei einer akuten CO-Vergiftung können einige Sofortmaßnahmen helfen, um schnell Abhilfe zu schaffen. Im ersten Schritt sollten alle Fenster und Türen des Raumes geöffnet werden, um für frische Luft und eine Sauerstoffzufuhr zu sorgen. Danach müssen sofort die Geräte abgeschaltet werden, die für die Verbrennungsprozesse verantwortlich sind. Anschließend sollten alle Personen die jeweilige Wohnung verlassen, den Rettungsdienst rufen und etwaige bewusstlose Personen in die stabile Seitenlage legen, bis die Sanitäter vor Ort sind.

Eine weitere Therapie durch Ärzte ist etwa die Beatmung mit reinem Sauerstoff, wodurch das Kohlenmonoxid verdrängt und der Sauerstoffanteil erhöht wird. Je nach Schweregrad der Vergiftung wird dies über eine Beatmungsmaske oder eine Druckkammer durchgeführt.

Vergiftungsrisiko im Haushalt – es gibt viele Gefahrenherde

Ein jeder Haushalt birgt eine Menge Risiken für Vergiftungen. Sei es durch Medikamente, Reinigungsmittel oder verdorbene Lebensmittel. Besonders wenn sich Kinder im Haus befinden, sollte man bestimmte Dinge für die Kleinen unzugänglich aufbewahren. Von fruchtig duftenden Reinigungsmitteln bis zu bunten Farben und Lacken – Kinder werden von vielen solcher Dinge magisch angezogen. Leider beinhalten viele Haushaltswaren chemische Stoffe, die über die Atemwege, die Haut oder über den Mund zu Vergiftungen führen können.

Dazu zählen auch Medikamente, die überdosiert zu Schädigungen führen können. Besonders ältere Menschen sind von solchen Medikamentenvergiftungen betroffen, wenn sie aufgrund ihres geistigen Zustandes die genaue Menge nicht mehr abschätzen können.

Hinzu kommen Lebensmittelvergiftungen durch den Verzehr verdorbener Nahrungsmittel. Die Ursachen dafür sind Giftstoffe, Bakterien oder Parasiten. Salmonellen gehören an dieser Stelle zu den am meisten vorkommenden Auslösern. Im Jahr 2019 wurden beispielsweise 13.540 Fälle von Erkrankungen allein durch Salmonellen registriert.

Vergiftung durch Pflanzen – schön und gefährlich

Die bunte Pflanzenvielfalt hält auch in Deutschland nicht nur eine Menge Schönheiten, sondern einige für den Menschen gefährliche Spezies bereit. Nicht jede bunte Beere oder jedes vertraut aussehende Blatt ist ungefährlich.

Auch hier sind besonders Kinder gefährdet, die sich gerne mal unbeobachtet Früchte in den Mund stecken, ohne zu wissen, um welche Art es sich handelt. Aber auch Erwachsene sind nicht vor den Gefahren durch Pflanzenvergiftungen gefeit. Herbstzeitlose, Eisenhut, Maiglöckchen, Fingerhut und viele mehr – alles hübsche Pflanzen, die jedoch toxisch für den Menschen sind.

Besonders die Herbstzeitlosen führen häufiger zu Vergiftungen, da sie oftmals aufgrund ihrer Blätter mit Bärlauch verwechselt werden. Zwar blüht diese Pflanze, jedoch findet man sie im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein stets ohne Blüten vor.

Doch nicht nur der reine Verzehr dieser Pflanzen kann sich schädlich auf den menschlichen Organismus auswirken. Schon der Kontakt mit der Pflanze beim Blumenpflücken reicht manchmal aus. Ein weiteres Beispiel: Fressen Kühe Heu, das durch Herbstzeitlose „verunreinigt” ist, kann sich das auch auf die Kuhmilch auswirken. Wird sie frisch getrunken, führt das möglicherweise zu Symptomen einer Lebensmittelerkrankung:

  • Brennen im Mund
  • Schluckbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen
  • (Blutige) Durchfälle
  • Atemlähmung
  • Kreislaufversagen
  • Nierenschädigungen

Wird eine solche Vergiftung erkannt, sollten Sie dringend ärztliche Hilfe hinzuziehen. Auch der Giftnotruf kann in diesem Fall Leben retten. Der Rettungsdienst wird den Kreislauf des Patienten stabilisieren und über eine Infusion den Elektrolythaushalt aufrechterhalten. In Frühfällen kann ebenfalls eine Magenspülung eine geeignete Methode sein, um die giftigen Substanzen aus dem Körper zu befördern.

Akute Vergiftung – so handelt man am besten

Leidet ein Mensch unter einer akuten Vergiftung, äußert sich das meist schnell nach der Aufnahme des schädlichen Wirkstoffs in Form von gestörten Körperfunktionen. Je nachdem, in welchem körperlichen Zustand sich die Person befindet, wie lang der Kontakt mit dem Gift her ist und wie hoch die Dosierung war, kann es zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen. Demzufolge ist ein schnelles Handeln unerlässlich, um das Leben nicht zu gefährden. Stichwort: Erste Hilfe leisten!

Um als Ersthelfer einer Eigenvergiftung vorzubeugen, sollte man zum Schutz vorsichtshalber Handschuhe tragen. Besonders im Fall von Vergiftung durch Insektizide ist das sehr zu empfehlen.

In jedem Fall muss über die Notrufnummer 112 ein Notarzt gerufen werden, um die vergiftete Person so schnell wie möglich fachgerecht zu betreuen.

Zudem kann und sollte ebenfalls ein Giftnotruf abgesetzt werden. Im ganzen Land gibt es diverse regionale Giftnotrufzentralen, die rund um die Uhr besetzt sind. Alternativ werden diese auch Giftinformationszentrum oder Informationszentrale gegen Vergiftungen genannt. Die Giftnotrufzentralen sind von Ärzten verschiedener Fachrichtungen besetzt, die über das Telefon Sofortmaßnahmen empfehlen und über das weitere Vorgehen beratend zur Seite stehen. Nicht nur für Laien am Unfallort, sondern auch für Pflegekräfte, Rettungsdienste sowie die Notaufnahmen und Intensivstationen.

Welche Fragen stellt die Notrufzentrale?

Wird die Giftnotrufzentrale zur Hilfe gezogen, muss man sich als Ersthelfer auf einige Fragen einstellen, die die Ärzte stellen, um bestmögliche Handlungsempfehlungen aussprechen zu können. Dazu zählen:

  • Wer ist betroffen? Kind oder Erwachsener?
  • Was wurde eingenommen? Genaue Bezeichnung des Mittels (was steht auf der Packung), Firma, Name der Pflanze.
  • Wie viel wurde eingenommen? Wie viel war in der Packung? Wie viel ist noch vorhanden? Wie viel kann das Kind maximal eingenommen haben? Wie war es verpackt?
  • Wie wurde es eingenommen? Geschluckt? Eingeatmet? Auf die Haut? Ins Auge?
  • Wann wurde es eingenommen? Gesicherte Zeitangabe oder Vermutung?
  • Wie alt ist das Kind?
  • Wie viel wiegt das Kind (ungefähr)?
  • Wie geht es dem Kind? Husten? Erbrechen? Muskelzuckungen? Rauschzustand? Benommenheit? Schmerzen?
  • Name und Telefonnummer? Für den Rückruf.

Je mehr von diesen Fragen beantwortet werden können, desto besser und schneller kann gehandelt werden, um das Leben des jeweiligen Menschen zu retten.

Welche Maßnahmen sollte man keinesfalls bei einer Vergiftung vornehmen?

Nicht jede Handlung im Falle einer Vergiftung führt zu einem positiven Ergebnis. Einige Maßnahmen können unter gewissen Voraussetzungen die Umstände sogar verschlimmern

Beispielsweise sollte man den Patienten nicht zum Erbrechen bringen, falls das Gift verschluckt wurde: Denn so könnte die Speiseröhre Schaden nehmen und Erbrochenes in die Luftröhre gelangen. 

Darüber hinaus wird nicht empfohlen, Kohlepräparate ohne die Zustimmung eines Arztes zu verabreichen. Die Aktivkohle ist dafür da, den giftigen Stoff (Noxe) zu binden. Das funktioniert aber nicht bei allen Noxen. Alkohole, Metalle oder Säuren sowie Laugen können nicht durch die Kohlepräparate gebunden werden.

Des Weiteren führt Milch in vielen Fällen zu einer beschleunigten Giftaufnahme aus dem Darm. Daher ist Milch kein geeignetes Getränk für eine Person mit Vergiftungssymptomen. 

Sollten Sie sich nicht sicher sein, was Sie tun können, ist der Giftnotruf immer der bestmögliche erste Schritt.

Intensivmedizinische Maßnahmen bei Vergiftungen

Wenn der Patient oder die Patientin eine intensivmedizinische Betreuung durch Ärzte benötigt, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um das Leben zu retten.

In erster Linie steht die Stabilisierung des Kreislaufs durch die Gabe von Medikamenten im Vordergrund. Falls nötig, wird eine assistierte Beatmung oder eine Schockbehandlung durchgeführt.

Des Weiteren muss die Giftmenge im Körper schnellstmöglich reduziert werden, um weitere Schäden zu vermeiden. Je nach Art und Fortschritt der Vergiftung können von einer Magenspülung, über eine Darmspülung bis hin zur Blutwäsche einige Maßnahmen ergriffen werden. Gegebenenfalls werden Gegenmittel verabreicht, die das Gift neutralisieren.

Wie kann man Vergiftungen vorbeugen?

Um der Gefahr von Vergiftungen vorzubeugen, können Sie einige Vorkehrungen treffen:

  • Medikamente niemals offen herumliegen lassen, sondern an einem Ort aufbewahren, der für Kinder unzugänglich ist.
  • Giftige Substanzen stets in abschließbaren Schränken aufbewahren.
  • Niemals Chemikalien in Lebensmittelverpackungen wie etwa Getränkeflaschen umfüllen.
  • Angebrochene Chemikalien sorgfältig verschließen oder fachgerecht entsorgen.
  • Kinder nicht unbeaufsichtigt in der Nähe von Chemikalien spielen lassen.
  • Kinder frühzeitig über mögliche Gefahren aufklären (je nach Alter und Wissensstand des Kindes), z. B., dass die lustigen bunten Pillen nicht so gut schmecken, wie sie aussehen, sondern vielmehr schaden können.

Noch Fragen?

Sollten Sie noch weitere Fragen in Bezug auf die richtigen Maßnahmen bei Vergiftungen haben, wenden Sie sich an medizinisches Fachpersonal. In kritischen Fällen scheuen Sie bitte nicht vor einem Notruf zurück. Für alle Fragen rund um die Krankenversicherung steht Ihnen jederzeit Ihr persönlicher Ansprechpartner zur Seite. Unser Kundenservice wird Sie gerne beraten.

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Detlef Kramps

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