Berater-Homepage von Christian Fritze

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-NDLP-SKYD2-90 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-NDLP-SKYD2-90

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-NDLP-SKYD2-90


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

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Mädchen mit Zahnspange

Zahnspangen Arten, Kosten & Pflege

Mädchen mit Zahnspange

Zahnspangen Arten, Kosten & Pflege

Zahnspangen und die Korrektur von Zahnfehlstellungen

Wer gesunde Zähne hat, lebt nicht nur schmerzfrei, sondern punktet auch in seinem Umfeld mit einer gepflegten Ausstrahlung. Doch tatsächlich haben nur sehr wenige Menschen von Natur aus ein perfektes Gebiss.

Eine besondere Herausforderung stellen Zahnfehlstellungen dar: Auch wenn Sie in Sachen Mundhygiene alles richtig machen – wegputzen können Sie schiefe Zähne nicht. Im Zweifelsfall wirken sie nicht nur ungepflegt, sondern können auch zu gesundheitlichen Problemen führen.

Mit einer Zahnspange können Fehlstellungen der Zähne sowie des Kiefers effektiv korrigiert werden.

Doch Zahnspange ist nicht gleich Zahnspange, denn es gibt zahlreiche verschiedene Varianten.

Aber wie funktionieren sie eigentlich? Welche Arten von Zahnspangen gibt es? Mit welchen Risiken und Kosten muss ich rechnen? Was passiert während der Behandlung beim Kieferorthopäden?

Wir erklären Ihnen, worauf es bei Zahnspangen ankommt.

Inhaltsverzeichnis

Warum braucht man eine Zahnspange?

Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Zahnspange notwendig werden kann. Wir haben die häufigsten Gründe für Sie zusammengefasst:

  • Die Zähne stehen zu eng oder schief.
  • Das Gebiss hat einen Vor-, Unter- oder Tiefbiss.
  • Es besteht eine Kiefergelenkstörung oder eine Kieferfehlstellung.

Schon im frühen Kindesalter können eventuelle Stellungsanomalien erkannt werden:

  • Es besteht Gefahr eines Frontzahntraumas
  • Das Kind hat einen frontal offenen Biss: Hier berühren sich Ober- und Unterkiefer beim Zusammenbeißen nicht.
  • Das Kind hat einen frontalen Kreuzbiss: Der Unterkiefer ist überentwickelt bzw. der Oberkiefer ist unterentwickelt.
  • Das Kind hat einen seitlichen Kreuzbiss: Hier stehen die unteren Seitenzähne außerhalb der oberen Seitenzähne.
  • Die Milchzähne wurden z. B. durch Karies zu früh verloren und die bleibenden Zähne sind an falschen Stellen durchgebrochen.

Zahnspangen bei Kindern – ab wann machen Sie Sinn?

Zahnfehlstellungen können sich schon früh bemerkbar machen. Und je früher man eingreift, desto besser kann man eventuelle Spätfolgen verhindern.

Das Kieferwachstum lässt sich in der frühkindlichen Phase nämlich noch ideal lenken. Genau deshalb kommt es oft auch schon bei Kindern zum Einsatz einer Zahnspange.

Ab welchem Alter können Kinder eine Zahnspange tragen?

Haben Sie oder Ihr Zahnarzt den Verdacht, dass Ihr Kind eine Stellungsanomalie aufweist, kann schon im 6. Lebensjahr ein Kieferorthopäde aufgesucht werden.

Bei dieser Frühbehandlung nimmt der Kieferorthopäde Fotos vom kindlichen Gebiss auf und erstellt evtl. einen Abdruck von Unter- und Oberkiefer, um sich ein Bild von der Zahnfehlstellung zu machen.

Allerdings kommt es in diesem frühen Lebensalter äußerst selten und nur bei starken Anomalien zu einem Eingriff – schließlich haben Kinder jetzt noch hauptsächlich Milchzähne und befinden sich noch nicht in der zweiten Zahnwechselphase.

Erst ab einem Alter von 9 Jahren wird die Hauptuntersuchung beim Kieferorthopäden durchgeführt. Bestätigt er die Notwendigkeit einer Zahnspange, wird über die nächsten Behandlungsschritte und ein passendes Zahnspangenmodell entschieden.

Auch jetzt ist der Kiefer noch in der Wachstumsphase und dadurch besonders flexibel – eine gute Voraussetzung, um Spätfolgen zu vermeiden.

Arten von Zahnspangen bei Kindern

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen losen bzw. herausnehmbaren Zahnspangen und festen Zahnspangen.

Herausnehmbare Zahnspangen:

  • Passive Spangen bzw. Funktionskiefer­ortho­pädische Geräte (FKO-Geräte) werden für Unter- und Oberkiefer angefertigt.
    Sie liegen passiv im Mund und hemmen bzw. fördern das Knochenwachstum von Ober- und/ oder Unterkiefer.
    Es wird eine Tragedauer von ca. 20 bis 22 Stunden pro Tag empfohlen.
  • Aktive Platten dehnen den Knochen des Kiefers aktiv und bewegen ganze Zahngruppen – allerdings lediglich die sichtbaren Teile des Zahns, nicht etwa die Zahnwurzeln.
    Aktive Geräte werden vor allem zur Beseitigung von Engständen eingesetzt.
  • Aligner sind meist durchsichtige Kunststoff­schienen, die Zahlfehlstellungen unauffällig korrigieren sollen.
    Die Schienen werden in der Regel alle paar Wochen ersetzt und jedes Exemplar nähert sich der „Zielzahnstellung“ immer weiter an. Sie werden so lange getragen, bis das Ziel erreicht ist und die Zähne die gewünschte Stellung angenommen haben. Sie sind für jedes Alter geeignet und sollten zwischen 20 und 22 Stunden pro Tag getragen werden.

Feste Zahnspangen:

  • Feste Zahnspangen werden am häufigsten angewandt und bleiben dauerhaft, also 24 Stunden am Tag, an den Zähnen.
  • Sogenannte Brackets werden dabei auf die äußere Zahnfläche geklebt bzw. zementiert und mit Bögen verbunden.
  • Kleine Slots auf den Brackets ermöglichen die Befestigung der Bögen. Die Ausrichtung der Slots bestimmt die angestrebte Zahnstellung.
  • Die Arten von Brackets und Bögen sind zahlreich: So gibt es z. B. konventionelle, selbstligierende und innenliegende Brackets sowie Bögen aus Stahl, beschichtete oder thermoelastische Bögen.

Wie lange trägt man eine Zahnspange?

Die Dauer einer kieferorthopädischen Behandlung durch Zahnspangen bei Kindern und Jugendlichen ist individuell sehr unterschiedlich.

  • Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle, z. B. der Schweregrad der Zahnfehlstellung, wie regelmäßig die lose Zahnspange getragen wird oder in welchem Alter man mit der Behandlung beginnt.
  • Generell kann man aber sagen, dass die vollständige Behandlung ca. 3 bis 4 Jahre dauern kann.
  • Nicht selten wird hier zunächst mit einer losen Zahnspange „vorgearbeitet“, um die Tragedauer der festen Zahnspange zu reduzieren. Oftmals kann letztere bereits nach 1,5 Jahren entfernt werden.

Generell unterscheidet man bei der Tragedauer zwischen zwei Phasen:

  1. Aktive Phase
    Hier werden die Zähne aktiv von der Zahnspange bewegt und in die richtige Position „geschoben“.
  2. Retentionsphase
    Ist die Zielstellung erreicht, geht es darum, die Zähne in ihrer neuen Position zu stabilisieren und sicherzustellen, dass das Ergebnis auch langfristig hält. Dabei helfen lose bzw. herausnehmbare Spangen oder Schienen, die über ca. ein Jahr nur noch nachts getragen werden.
    So kann sich der Patient aus der Behandlung „herausschleichen“.

Was kostet eine Zahnspange bei Kindern?

Eine Pauschale Antwort auf die Kostenfrage von Zahnspangen lässt sich kaum geben. Die Höhe der Kosten sowie die Übernahme von der Krankenkasse hängen nämlich von einigen Faktoren ab: Ist das Kind gesetzlich oder privat versichert? Wie ausgeprägt ist die Zahn- oder Kieferfehlstellung?

  • Kinder und Jugendliche werden bei der Behandlung in eine sogenannte kieferorthopädische Indikationsgruppe eingestuft (KIG-Einstufung).
  • Daraus ergibt sich der Schweregrad der Fehlstellung.
  • Für die Stufen 3 bis 5 werden die Kosten für die Zahnspangen von der Krankenkasse übernommen – allerdings nur für die Basisbehandlung, also für konventionelle Brackets.

Je nachdem, welche Auswahl von Zusatzleistungen Sie für Ihr Kind treffen (z. B. innenliegende Zahnspange), können sich die Zusatzkosten auf 500 € bis 1.350 € belaufen.

Eine Zahnzusatzversicherung macht für kieferorthopädische Behandlungen durchaus Sinn.

So können Sie den Eigenanteil der Kosten verringern und sind auch in anderen Fällen gut geschützt, wenn es um Ihre Zahngesundheit oder die Ihres Kindes geht.

Zahnspangen für Erwachsene

Es kann verschiedene Gründe geben, warum eine Zahnkorrektur erst im Erwachsenenalter notwendig wird:

  • Durch einen späten Durchbruch der Weisheitszähne kommt es zu Verschiebungen
  • Die Position der Zähne ändert sich durch Zahnverlust
  • Fortgeschrittene Parodontitis führt zur Verschiebung der Zähne
  • Durch falsche Belastung (z. B. durch Zähneknirschen) „wandern“ die Zähne
  • Der Kiefer wird durch einen Unfall verletzt
  • Es treten gesundheitliche Beschwerden, wie z. B. Kopf- und Nackenschmerzen, als Folge von Fehlstellungen auf
  • Ästhetische Gründe

Feste Zahnspangen für Erwachsene

Auch im Erwachsenenalter kann man mit einer festen Zahnspange sehr gute Ergebnisse erzielen. Das Prinzip funktioniert genauso wie bei festen Zahnspangen für Kinder: Brackets werden auf die Zähne geklebt und mit Drahtbögen und Gummis befestigt. Die Brackets selbst können aus unterschiedlichen Materialien bestehen:

  • Brackets aus rostfreiem Stahl bzw. nickelfreiem Edelstahl
    Diese Standardmodelle sind auch für Allergiker geeignet. Die Kosten werden bei entsprechender KIG-Einstufung von der Krankenkasse übernommen.
  • Metallbrackets
    Diese sind meist robuster, aber auch größer. Es gibt allerdings auch Minibrackets aus Metall, die nicht nur unauffälliger sind, sondern auch weniger Angriffsfläche für Plaque bieten.
  • Keramikbrackets
    Sie sind zwar etwas teurer, fallen jedoch noch weniger auf, da sie zahnfarben oder sogar transparent sind. Allerdings sind sie weniger widerstandsfähig und brechen schneller, wenn man auf etwas Hartes beißt.
  • Incognito-Zahnspangen
    Sie werden mit der neuartigen Lingualtechnik an der Innenfläche der Zähne befestigt – dadurch sind sie von außen für andere nahezu unsichtbar.

Lose Zahnspangen für Erwachsene

Unter Erwachsenen sind Aligner besonders beliebt, da sie durchsichtig sind, die Korrektur schonend erfolgt und keine Brackets befestigt werden müssen. Für jeden Schritt in der Behandlung müssen neue Schienen angefertigt werden. Je mehr Schienen nötig sind, desto höher fallen die Kosten aus.

Auch für Erwachsene gibt es sogenannte Retainer, die am Ende der Behandlung noch über Nacht getragen werden müssen oder auf den Zahninnenseiten befestigt werden – so wird sichergestellt, dass die Zähne auch zukünftig in der Zielposition bleiben.

Lose oder feste Zahnspange für Erwachsene?

Normalerweise ist eine lose Spange, die beliebig entfernt werden kann und mehr Flexibilität in Sachen Nahrungsaufnahme und Mundhygiene lässt, die beliebtere Version.

Auch die Kosten fallen für herausnehmbare Geräte geringer aus.

Doch sie erfordert dennoch ein regelmäßiges Tragen (18 bis 20 Stunden pro Tag) und gutes Durchhaltevermögen, denn die Korrektur kann insgesamt länger dauern als bei festsitzenden Modellen.

Als Patient sollten Sie sich vorab ausführlich beraten lassen, denn bei der Entscheidung spielen die aktuelle Zahnstellung, mögliche Risiken sowie die Mundhygiene eine große Rolle.

Was kosten Zahnspangen für Erwachsene?

Auch bei Erwachsenen sind die Kosten abhängig von der Art der Zahnspange sowie von der Behandlungsdauer.

  • Lose Zahnspangen bzw. transparente Aligner kosten insgesamt zwischen 3.500 und 6.000 €.
  • Mit einer festen Zahnspange liegen Sie bei 2.500 bis 6.000 €.
  • Wer sich für eine unsichtbare feste Zahnspange entscheidet, zahlt zwischen 6.000 und 10.000 €.
  • Ein Retainer für langfristige Erfolge kostet ca. 300 €.

Tatsächlich werden die Kosten für eine Zahnspange bei Erwachsenen selten von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

Bestehen aber besonders schwerwiegende Kieferanomalien, die eventuell sogar einen chirurgischen Eingriff erdordern, oder liegen Fehlstellungen vor, die durch Verletzungen verursacht wurden, können Sie mit einem Zuschuss durch Ihre Krankenkasse rechnen.

Allerdings werden auch hier nur Standardbehandlungen übernommen – Zusatzleistungen, wie eine innenliegende Zahnspange, zahlen Sie selbst.

Ob Ihre Krankenkasse die Kosten für die Zahnspange übernimmt, hängt auch hier davon ab, in welcher KIG Sie eingestuft werden.

Befinden Sie sich in mindestens einer der kieferorthopädischen Indikationsgruppe A5, D4, M4, O5, B4 oder K4, können Sie mit einer Kostenübernahme rechnen. Wurde lediglich ein Schweregrad 1 oder 2 festgestellt, tragen Sie die Kosten selbst.

Auch für Erwachsene kann sich also eine Zahnzusatzversicherung lohnen, um eventuelle kieferorthopädische Behandlungskosten nicht vollständig aus eigener Tasche zahlen zu müssen.

Wie schmerzhaft ist eine Zahnspange?

Es kann durchaus sein, dass es beim Tragen einer Zahnspange zu Schmerzen kommt.

Bei Kontrollterminen werden oft die alten Drahtbögen durch neue und härtere Bögen ersetzt, die noch eine stärkere Kraft haben und einen größeren Druck auf die Zähne auswirken. Dieses Druckgefühl kann als schmerzhaft empfunden werden.

Um die Schmerzen zu lindern, sollten Sie weiche Nahrung zu sich zu nehmen, den Kiefer kühlen, oder auch Medikamente zur Schmerzlinderung einnehmen.

Klingen die Schmerzen nach einer Weile immer noch nicht ab, kontaktieren Sie Ihren Zahnarzt oder Kieferorthopäden – eventuell werden die Bögen dann neu eingestellt.

Wie putzt man Zähne mit Zahnspange?

Wer eine feste Zahnspange trägt, muss beim Zähneputzen besonders gründlich sein, denn auch die Drähte, Brackets und Zwischenräume müssen sehr gut gereinigt werden.

  • Es wird empfohlen, die Zahnspange mindestens zweimal täglich für zehn Minuten zu putzen, wenn möglich aber nach jeder Mahlzeit, um Essensreste direkt zu entfernen.
  • Zahnseide und Interdentalbürsten können helfen, besser in die Zwischenräume zu gelangen.

Auch herausnehmbare Zahnspangen müssen geputzt werden.

  • Dabei geht man genau so vor wie bei seinen eigenen Zähnen.
  • Zusätzlich werden bestimmte Reinigungstabletten empfohlen, um die Spange von Ablagerungen und Bakterien zu befreien.

Was darf man mit einer Zahnspange nicht essen?

Mit einer festen Zahnspange sollte man besonders auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten:

  • Nehmen Sie wenig Zucker und gesüßte Getränke zu sich, um das Risiko für Karies zu senken.
  • Auch bei stärkehaltigen Lebensmitteln sollten Sie vorsichtig sein, denn die neigen dazu, an den Zähnen zu kleben.
  • Harte Nahrung, wie Brotkrusten oder Nüsse, können beim Kauen die Bänder oder Bögen beschädigen.
  • Hartes Obst, wie z. B. Äpfel, können die Brackets lösen.
  • Klebrige Süßigkeiten, wie Toffee oder Lakritz, sollten ebenfalls lieber vermieden werden, da sie sich nur schwer von der Spange entfernen lassen.

Noch Fragen?

Sie haben noch Fragen zum Thema Zahngesundheit oder zur Zahnzusatzversicherung?

Wir helfen Ihnen gerne weiter! Kontaktieren Sie unseren Berater vor Ort oder wenden Sie sich an unsere Servicehotline: 09561 96 101.

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Engelsdorfer Str. 55
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