Berater-Homepage von Andre Wimmer

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
Registrierungsnummer: D-1VV3-5FYGT-10 sowie die zuständige Behörde ist einsehbar unter https://www.vermittlerregister.info/recherche?a=suche®isternummer=D-1VV3-5FYGT-10

Vermittlerregister:
Anschrift: DIHK – Deutsche Industrie- und Handelskammer
Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon: 0180 6005850 (Festnetzpreis 0,20 €/ Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60 €/Anruf)
https://www.vermittlerregister.info/recherche
Registrierungsnummer: D-1VV3-5FYGT-10


Der Vermittler berät ausschließlich zu den Versicherungsprodukten der HUK-COBURG-Versicherungsgruppe, zu denen im Impressum abgebildeten Gesellschaften gehören, sowie zu Bausparprodukten. Der Vermittler erhält für die erfolgreiche Vermittlung eine Provision, die in der Versicherungsprämie enthalten ist, sowie, abhängig von weiteren Voraussetzungen, zusätzliche weitere Zuwendungen von der HUK-COBURG.

Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

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Was bedeutet das?

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Der Vermittler ist gebundener Versicherungsvermittler gem. §34d GewO, bei der zuständigen IHK gemeldet und in das Vermittlerregister eingetragen.
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Im Fall von Beschwerden über den Vermittler oder das Versicherungsunternehmen können Sie sich an den Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin oder den Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung, Postfach 06 02 22, 10052 Berlin wenden, um das kostenlose außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren in Anspruch zu nehmen.

Campingplatz im Winter

Wintercamping Tipps für den Urlaub im Schnee

Campingplatz im Winter

Wintercamping Tipps für den Urlaub im Schnee

So gelingt der Campingurlaub im Winter

Camping macht Spaß – und zwar auch im Winter. Die einen machen sich bei den sinkenden Temperaturen daran, Wohnmobile und Wohnwagen winterfest zu machen.

Bei den anderen wecken gerade Herbst und Winter die Reiselust. Ein paar Dinge gibt es beim Wintercamping im Vergleich zum Sommercamping allerdings zu beachten.

Wir geben Ihnen nützliche Tipps rund um die Vorbereitungen und die Ausrüstung für den Campingurlaub im Schnee!

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Inhaltsverzeichnis

Ausrüstung und Zubehör fürs Wintercamping

Wer im Winter campen möchte, benötigt eine umfangreichere Ausrüstung als in den warmen Monaten. Vor allem diejenigen, die mit dem Zelt und ohne Auto unterwegs sind, sollten darum schon beim Packen das Gewicht ihres Rucksacks im Auge behalten.

Folgende Wintercamping-Tipps zeigen Ihnen, was auf gar keinen Fall fehlen darf:

Welche Ausrüstung braucht man fürs Winterzelten?

  • Ein Zelt, das fürs Campen im Winter geeignet ist und Wind, Nässe sowie kalte Temperaturen übersteht. Es sollte aus robustem Zellstoff sein, ein stabiles Gestänge haben und mit verschließbaren Belüftungsschlitzen ausgestattet sein.
  • Eine Gas- oder Elektroheizung für den Innenraum des Zeltes ist zwar kein Muss, kann aber besonders bei sehr kalten Temperaturen von Vorteil sein.
  • Isomatten, die den Körper gegen die Bodenkälte schützen. Modelle mit beispielsweise einer Alubeschichtung sind besonders effektiv.
  • Warme Schlafsäcke sind ebenfalls ein Muss. Empfehlenswert sind Schlafsäcke, die Kunstfasern als Füllmaterial haben. Die isolieren gut, sind leicht und trocknen schnell, falls der Regen doch mal ins Zelt kommt.
    Wählen Sie möglichst ein Modell, das eng am Körper anliegt, und informieren Sie sich vorab über die Temperaturen am Reisezielort.
  • Auch Funktionswäsche, eine Mütze und dicke Socken helfen dabei, in der Nacht weniger Körperwärme zu verlieren.
  • Ein kompakter Benzinkocher ist besonders praktikabel für die Zubereitung einfacher Speisen. Nutzen Sie beim Kochen am besten das Vorzelt bzw. die Apsis.

Welche Ausrüstung braucht man fürs Wintercamping mit Wohnmobil und Wohnwagen?

  • Winterreifen sind für Caravans zwar nicht Pflicht, aber durchaus empfehlenswert.
  • Warme (Bett-)Decken sollten ebenfalls mitgenommen werden.
  • Isomatten oder Teppiche sind eine gute Möglichkeit, die Füße vor dem kalten Fußboden zu schützen.
  • Auch ein Gasvorrat zum Heizen und Kochen muss an Bord sein. Die benötigte Menge hängt vor allem von der Außentemperatur und der Isolierung des Fahrzeuges ab. Planen Sie fürs Wintercampen ca. drei bis fünf Kilogramm pro Tag ein und wählen Sie ein Gas mit hohem Propananteil.
  • Ihr Stromkabel sollte frostsicher sein und einen Durchmesser von mindestens 2,5 mm haben.
  • Frostschutzmittel für Toilette und Abwasser muss ausreichend vorhanden sein.
    Achtung: Geben Sie kein Frostschutzmittel in den Frischwassertank. Verwenden Sie zum Kochen und Zähneputzen lieber Wasser aus Flaschen.
  • Mit Thermomatten oder -folien für Fenster- und Türscheiben und einem Thermovorhang verhindern Sie, dass Kälte von draußen oder aus der Fahrerkabine in den Wohnbereich gelangt.
  • Ein Vorzelt dient als Kälteschleuse und bietet zusätzlichen Stauraum. Denken Sie daran, dass der Aufbau komplizierter sein und beim Wechsel des Campingplatzes mehr Zeit in Anspruch nehmen kann.
  • Weiterhin sind folgende Dinge sinnvoll:
    • Haartrockner zum Auftauen oder Trocknen.
    • Klappspaten zum Schneeschippen.
    • Besen und Leiter, um Eis und Schnee vom Dach zu beseitigen.
  • Achten Sie zudem darauf, Wohnmobil und Wohnwagen richtig zu beladen.

Sicherheit auch bei Eis und Schnee

Von der richtigen Bereifung bis zum Fahrsicherheitstraining – dank der richtigen Ausrüstung und den Experten-Tipps auch bei schwierigen Wetterverhältnissen sicher unterwegs.

Heizen und Lüften im Camper

Die gängigsten Heizmethoden und deren Kosten im Vergleich sowie Tipps im Umgang mit Feuchtigkeit beim Campen.

Check-up fürs Wintercamping mit Wohnmobil und Wohnwagen

Gerade wenn Sie im Winter mit dem Wohnmobil oder dem Wohnwagen campen wollen, müssen die Fahrzeuge gut in Schuss sein. Denken Sie daran, vor Ihrer Reise folgende Punkte zu erledigen:

  1. Messen Sie die Profiltiefe der Winterreifen.
  2. Überprüfen Sie die Lichtanlage und besorgen Sie Ersatzbirnen.
  3. Kontrollieren Sie, ob Heizung und Gebläse einwandfrei funktionieren.
  4. Checken Sie die Wischblätter.
  5. Füllen Sie Frostschutzmittel ein.
  6. Packen Sie ggf. Schneeketten, Türschlossenteiser, Eiskratzer, Abschleppseil, Starthilfekabel und Luftentfeuchter ein.

In unserem Ratgeber erfahren Sie zudem, ob für Ihren Urlaub ein Wohnmobil oder Wohnwagen besser geeignet ist.

Campingplatz im Winter finden

Damit Ihr Campingurlaub auch in der kalten Jahreszeit zum Erfolg wird, sollten Sie bei der Auswahl eines geeigneten Wintercampingplatzes besonders genau sein.

Beliebt sind vor allem Plätze in der Nähe von Bergen, Wanderwegen und Skigebieten.

Außerdem sollten Sie sichergehen, dass geschlossene und beheizte Sanitäranlagen vorhanden sind. Auch separate Trockenräume, in denen z. B. nasse Handtücher oder die Skiausrüstung trocknen kann, sind hilfreich.

Wer viel Wert auf Gesellschaft legt, wählt einen Wintercampingplatz mit Gemeinschaftsküchen oder Aufenthaltsräumen.

Sie möchten auch im winterlichen Campingurlaub nicht auf Wellness verzichten? Einige Plätze haben z. B. ein angeschlossenes Hallenbad oder eine Sauna im Angebot.

Sie sind nicht der Campingplatz-Typ, möchten mitten in der Natur Urlaub machen und flexibel bleiben? Hier lesen Sie alles zum Thema Wildcampen!

Übrigens: Wenn Sie einen idealen Campingplatz gefunden haben, denken Sie auch an einen Diebstahlschutz für Wohnmobil oder Wohnwagen.

Camping im Skigebiet: Mit Wohnwagen und Wohnmobil im Schnee

Camping über Weihnachten und Silvester liegt voll im Trend. Man verabschiedet sich von Geschenkestress und Familienbesuchen und begibt sich lieber in die unberührte Natur.

Auch oder vielleicht gerade beim Camping kann man die Weihnachtstage gemütlich im engsten Kreis der Familie verbringen. Das wissen auch die Campingbetreiber und lassen sich vielleicht sogar etwas ganz Besonderes für die Feiertage einfallen, von geschmückten Tannenbäumen bis hin zu gemeinsamen Fackelwanderungen.

Beim Abstellen des Wohnwagens oder Wohnmobils im Schnee gibt es allerdings ein paar Dinge zu beachten:

  • Hat man seinen Wohnwagen oder sein Wohnmobil im Schnee abgestellt und naht das Tauwetter, landet man schnell im Matsch. Stützplatten oder breite Holzplatten sorgen dafür, dass man nicht darin versinkt.
  • Entfernen Sie regelmäßig Eis und Schnee vom Dach.
  • Vor allem bei Feuchtigkeit ist regelmäßiges Stoßlüften wichtig. Die Zwangsbelüftung sollte immer geöffnet bleiben.

Winterzelten: Zelten in Schnee und Eis

Auch bei der Platzsuche und beim Aufbau des Zeltes im Schnee gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Befreien Sie den Platz vor dem Aufstellen des Zeltes unbedingt von Schnee. In einigen Gebieten kann es zudem sinnvoll sein, eine Schneekuppe zu bauen und das Zelt so vor Wind zu schützen.

Ist die Schneemenge zu hoch, können Sie ihn auch mit Schneeschuhen oder Skiern platttrampeln. So erhalten Sie ebenfalls eine gerade Fläche.

Idealerweise proben Sie den Aufbau schon vorab zu Hause, damit Sie im Ernstfall Zeit sparen und das Aufstellen schnell von der Hand geht.

Achten Sie darauf, dass der Eingang des Zeltes auf der windabgewandten Seite liegt. Vermeiden Sie das Zelten unter Bäumen, sonst könnten Sie von herabfallendem Schnee überrascht werden.

Wer einen Solo-Ausflug plant, sollte vorab unbedingt Freunde oder die Familie über die geplante Route informieren, denn es kann immer etwas passieren.

Wintercamping mit Kindern

Beim Wintercamping mit Kindern ist es ratsam, noch mehr Zeit in die Urlaubsplanung zu investieren und ausgefeilte Vorbereitungen zu treffen.

Komfortable Campingplätze bieten einige Vorteile für Familien, von vernünftigen Sanitäranlagen über 230-V-Anschlüsse bis hin zu Spielgelegenheiten und -kameraden für den Nachwuchs.

Sie verreisen mit einer größeren Familie? Dann bietet sich ein Vorzelt an, um etwas mehr Raum zu schaffen, der vor Wind und Wetter schützt.

Beim Campingurlaub im Schnee mit Kindern mangelt es selten an Unterhaltung für die Kleinen:

  • Schneemann bauen.
  • Schneeballschlachten.
  • Schlittenfahren.
  • Skifahren.

Für die dunklen Abende bringen Gesellschaftsspiele, Malsachen und Bücher Abwechslung.

Wintercamping mit Hund

Wer Wintercamping mit dem Hund plant, sollte darauf achten, dass der Vierbeiner auch gut mit der Kälte zurechtkommt. Denn nicht jeder Fellnase liegt das nasse und kalte Wetter. Und nicht jede Hunderasse ist für sehr kalte Klimazonen gerüstet.

Gerade Hunde mit kurzem Fell frieren schnell. Überlegen Sie sich, wie sich Ihr Hund bisher bei Kälte verhalten hat.

So können Sie Ihren Hund vor Kälte schützen:

  • Nehmen Sie eine größere Menge Futter mit für mehr Energie.
  • Stellen Sie den Napf mit Trinkwasser an einen Ort, der vor Kälte und Frost geschützt ist.
  • Lassen Sie Ihren Hund am besten keinen Schnee fressen. Der kann z. B. durch Streusalz verunreinigt sein.
  • Rubbeln Sie das feuchte Fell nach dem Spielen oder Gassigehen mit Handtüchern trocken.
  • Legen Sie eine isolierende Schicht auf den Boden, um kalte Pfoten zu verhindern.
  • Achten Sie auf Anzeichen, dass Ihr Hund friert. Das können z. B. Trägheit, Unruhe, Bibbern oder Wimmern sein.
  • Nehmen Sie ein Sicherheitslicht für das Halsband mit, damit Ihr Vierbeiner auch im Dunkeln sichtbar ist.
  • Mit Hundeschuhen schützen Sie die empfindlichen Pfoten vor Verletzungen, Kälte und Nässe.

Fazit: Gut gerüstet fürs Campen im Winter

Nach der Schneewanderung mit roten Wangen bei Kerzenschein im warmen Wohnwagen entspannen – Wintercamping hat seine ganz eigenen Reize.

Wer sich vorab gut informiert, mit der richtigen Ausrüstung ausgestattet ist und unsere Tipps beherzigt, macht aus seinem Campingurlaub im Schnee ein großartiges Erlebnis.

Für den passenden Schutz unterwegs empfiehlt sich zudem eine zuverlässige Wohnwagenversicherung oder Wohnmobilversicherung.

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